Klipfolio Business-Dashboard im Test
Klipfolio punktet mit Rechtemanagement und Apps
von Marco Parrillo - 28.04.2016
Widgets: In Klipfolio lassen sich neue Widgets aus Beispielen oder vorgefertigten Clustern selektieren. Ein guter Service, gerade beim Setup.
Ebenfalls vorbildlich: die Möglichkeit, die Dashboards in mobilen Apps anzuzeigen. Sowohl iOS als auch Android wird unterstützt. Für mobil arbeitende Teams wie den Vertrieb oder das Top-Level-Management ist das eine feine Sache.
In der Basisvariante für 24 Dollar pro Monat lassen sich 10 Dashboards anlegen und 5 User hinzufügen. Für Start-ups und kleine Teams ist das sicher eine interessante Option. Sollten die Auswertungen jedoch umfangreicher und die Anzahl der API-Calls zunehmen, landet man schnell in der „Team“-Variante, die monatlich mit 199 Dollar zu Buche schlägt.
Für fortgeschrittene Analysen ist Klipfolio die richtige Wahl. Allerdings ist dann die Notwendigkeit, einen Data- Analysten beziehungsweise Business-Intelligence-Experten einzusetzen, nicht mehr weit. Zu umfangreich sind die Möglichkeiten – aber auch die Anforderungen. Wer jedoch sein Unternehmen komplett metrifizieren möchte und extrem zahlengetrieben arbeiten muss, der sollte sich Klipfolio genau anschauen.
Testergebnis
Note
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Features: Umfangreiches Portfolio Analytics: Starke Fähigkeiten +
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Einarbeitung: Intensive Beschäftigung notwendig -
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