Datapine Business-Dashboard im Test

Tiefenanalyse in Dashboards

von - 29.04.2016
Datapine
Datapine: Die umfangreichen Datensegmentierungsmöglichkeiten führen schnell zu den gewünschten Visualisierungen.
Sobald die Datenquellen angebunden und die Werte segmentiert sind, lassen sich die Analysen im Bereich Dashboard in Gruppen aggregieren, um zu strategischen Insights zu gelangen. Die Dashboards kann man separat für verschiedene Nutzer freigeben und per Drag and Drop an deren individuelle Bedürfnisse anpassen.
Als wertvoll erweist sich die Funktion eines weiteren Data-Drilldowns. Damit lassen sich innerhalb der Dashboards alle Daten mit verschiedenen Filtern zusätzlich segmentieren.
Im Bereich Report lassen sich auf Basis der angelegten  Dashboards regelmäßig E-Mail-Zusammenfassungen verschicken. Wer beispielsweise jeden Montag dem Management den Sales-Bericht zukommen lassen will, kann dies hier mit vielen Optionen im Detail festlegen.
Insgesamt ergibt der Blick auf Data­pine folgendes Bild: Unternehmen, die einen Business-Anbieter mit starken Analysemöglichkeiten suchen, sind bei Datapine genau richtig. Gerade größere Firmen, die sich bereits eine umfang­reiche Datenbankarchitektur aufgebaut haben, dürften an diesem Dienst ihre Freude haben.
Wer allerdings aufgrund mangelnden Know-hows oder fehlender Kapazitäten keine ausreichenden Ressourcen für die Datenanalyse bereitstellen kann, ist mit reinen Visualisierungs-Tools wie Cyfe oder Geckoboard wahrscheinlich besser bedient als mit Datapine.
Auch das Preismodell richtet sich trotz einer vorhandenen „Start-up“-Preisstufe insgesamt doch eher an größere Unternehmen.

Testergebnis

Note
2
Datenschutz:
Zertifizierte Standards
Analytics:
Starke Fähigkeiten
+
API-basierte
Anbindungen:
Wenige
Apps: Keine native 
Unterstützung auf mobilen Plattformen
-
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