Datapine Business-Dashboard im Test
Tiefenanalyse in Dashboards
von Marco Parrillo - 29.04.2016
Datapine: Die umfangreichen Datensegmentierungsmöglichkeiten führen schnell zu den gewünschten Visualisierungen.
Als wertvoll erweist sich die Funktion eines weiteren Data-Drilldowns. Damit lassen sich innerhalb der Dashboards alle Daten mit verschiedenen Filtern zusätzlich segmentieren.
Im Bereich Report lassen sich auf Basis der angelegten Dashboards regelmäßig E-Mail-Zusammenfassungen verschicken. Wer beispielsweise jeden Montag dem Management den Sales-Bericht zukommen lassen will, kann dies hier mit vielen Optionen im Detail festlegen.
Insgesamt ergibt der Blick auf Datapine folgendes Bild: Unternehmen, die einen Business-Anbieter mit starken Analysemöglichkeiten suchen, sind bei Datapine genau richtig. Gerade größere Firmen, die sich bereits eine umfangreiche Datenbankarchitektur aufgebaut haben, dürften an diesem Dienst ihre Freude haben.
Wer allerdings aufgrund mangelnden Know-hows oder fehlender Kapazitäten keine ausreichenden Ressourcen für die Datenanalyse bereitstellen kann, ist mit reinen Visualisierungs-Tools wie Cyfe oder Geckoboard wahrscheinlich besser bedient als mit Datapine.
Auch das Preismodell richtet sich trotz einer vorhandenen „Start-up“-Preisstufe insgesamt doch eher an größere Unternehmen.
Testergebnis
Note
2 |
Datenschutz: Zertifizierte Standards Analytics: Starke Fähigkeiten +
|
API-basierte Anbindungen: Wenige Apps: Keine native Unterstützung auf mobilen Plattformen -
|