Die Deutsche Telekom ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Bonn und das größte Telekommunikationsunternehmen Europas.
Die Deutsche Telekom AG in ihrer heutigen Form ging 1995 aus der Privatisierung der ehemals staatlichen Deutschen Bundespost TELEKOM hervor. Das Unternehmen ist unterteilt in vier Hauptgeschäftsbereiche, die weitestgehend autonom agieren. Dabei handelt es sich um die Festnetzsparte T-Com, die Mobilfunksparte T-Mobile, die Internetsparte-T-Online und das Systemhaus T-Systems, in dem Forschung und Entwicklung betrieben und Projekte realisiert werden.
Im April 2013 kündigte die Telekom an, die Surfgeschwindigkeiten ihrer Internet-Tarife auf drosseln zu wollen, sobald ein bestimmtes monatliches Datenvolumen überschritten wurde. Unternehmenseigene Produkte wie beispielsweise Entertain sollen davon nicht betroffen sein. Dies führte zu heftiger Kritik wegen Verletzung der Netzneutralität.
Unter dem Namen Speedport vertreibt die Deutsche Telekom auch eine Reihe von Hardwareprodukten wie Modems, Router und Netzwerkkarten.
Mitte Juni haben vier Provider in Deutschland mehr als 6,5 Milliarden Euro für die Frequenzen der fünften Mobilfunkgeneration auf den Tisch gelegt. Branchenführer Telekom absolviert nun den nächsten Schritt und startet das 5G-Netz für die Öffentlichkeit.
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Geschäftskunden der Telekom surfen auf europäischen Kurzstreckenflügen mit der Lufthansa ab sofort kostenlos im WLAN. Die unbegrenzte Inflight Europa Flat ist gratis in den Tarifen Business Mobil L und XL Plus enthalten.
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Die 5G-Frequenzauktion hat endlich ein Ende gefunden, nun laufen die konkreten Planungen zur Errichtung der neuen Netze auf Hochtouren. Die Netzbetreiber kritisieren indes die hohen Summen, die sie zum Erwerb der Frequenzen investieren mussten.
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Es war ein zähes Ringen, bei dem niemand nachgeben wollte. Etwa drei Monate dauert die Auktion von 5G-Frequenzblöcken. Nun ist Schluss. Ein Gewinner: Der Bund - der bekommt mehr Geld als gedacht.
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Eigentlich sollte IBM den Basisbetrieb von T-Systems Mainframe-Anlagen übernehmen. Nun hat das Bundeskartellamt Bedenken bezüglich der Übernahme geäußert, der Deal ist vom Tisch.
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Wer mit dem Mobiltelefon durch Deutschland fährt, landet immer wieder in Funklöchern. Doch selbst Festnetz-Internet ist mancherorts noch erstaunlich langsam. Einer Studie zufolge wird es aber langsam besser.
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Die Bundesnetzagentur will das Mindest-Zusatzgebot bei der Versteigerung der 5G-Frequenzen von zwei Millionen Euro auf 13 Millionen Euro erhöhen. Die Bieter sollen so schneller an ihre Schmerzgrenze kommen und die Auktion rascher beendet werden.
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Schon mehrmals waren die Fusionspläne von T-Mobile US und dem Wettbewerber Sprint an den Bedenken der US-Genehmigungsbehörden gescheitert. Trotz weitreichender Zugeständnisse sind die Bedenken nach wie vor groß.
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