Withings Home IP-Kamera fürs Netzwerk im Test
Sauber programmierte App für iPhone & Android
von Christopher Bertele - 17.03.2015
Smart Home: Die Messung der Luftqualität über die Sensoren der Withings Home funktionierte sehr gut.
(Quelle: Withings )
Des Weiteren lässt sich hier auch die Luftqualität ablesen, denn Withings hat der Home einen Sensor spendiert, der Micropartikel in der Luft misst und so die Qualität der Raumluft anzeigen kann. Das geschieht einfach über ein Balkendiagramm, in Kürze soll auch die LED an der Kamera bei schlechten Umgebungsbedingungen aufleuchten und so das Zeichen zum Lüften geben.
Die Messung funktionierte sehr gut, um von einem knallroten Balken mit knapp 3000 ppm (parts per million) auf ein „gutes“ Level von rund 500 ppm zu kommen mussten wir 5 Minuten gut lüften. Umgekehrt stieg der Wert beim Betrieb von Fernseher, HiFi-System und Xbox merkbar an.
Withings Home |
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Kamera |
5 MegaPixel CMOS Sensor, 135° Weitwinkel-Objektiv |
Video |
1080p mit 30 Bildern pro Sekunde |
Umweltsensoren |
Sensor für Micropartikel, 2-Achsen-Bewegungssensor, |
Audio |
2 Mikrofone, 2W-Lautsprecher |
Netzwerk |
10/100 Mbit/s Ethernet-LAN, |
Sicherheit |
Secure Socket Layer (SSL), |
Stromversorgung |
5V/2A via micro-USB |
App |
Für Android sowie iPhone, iPad und |
Gewicht |
226 Gramm |
Abmessungen |
87 x 75 x 75mm (HxBxT) |
Preis |
199,95 Euro |
Verfügbarkeit im Handel |
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Die Kamera verfügt über einen 5-Megapixel-Sensor mit Infrarot-LED für Aufnahmen bei kompletter Dunkelheit. Die Videoauflösung beträgt Full-HD, einen optischen Zoom gibt es nicht. Dafür skaliert die App die Aufnahmen beim digitalen Zoomen hoch, sodass man zumindest noch einigermaßen erkennen kann, was sich in einiger Entfernung zum Objektiv abspielt.
