SEO-Werkzeug W-Fragen Tool 2.2.0 im Test

Bedienung und Grenzen des SEO-Werkzeugs

von - 26.03.2015
W-Fragen Tool Datenexport in Excel
Export: Das Suchergebnis lässt sich in eine Excel-Datei exportieren und dort aufrufen.
Die Bedienung ist einfach. Mehr als ein Eingabefeld hat W-Fragen Tool nicht. In dieses Feld gibt man einen Begriff ein, um nach beliebten Fragestellungen zu suchen. Der Begriff CeBIT ergibt zum Beispiel, dass Google-Nutzer danach suchen, an welchem Tag man am besten zur CeBIT fährt, bis wann sie dauert, welche Firmen ausstellen und wie man sich für einen Messebesuch kleidet.
Mit Hilfe der gefundenen Fragestellungen lassen sich anschließend Blog-Einträge erstellen, die weiteren Besucherverkehr nach sich ziehen. So lässt sich die Bekanntheit der Webseite allmählich steigern. Die Ergebnisliste kann in die Zwischenablage kopiert werden, um von dort in andere Programme importiert zu werden, oder direkt in eine Excel-Datei.
Was das Tool nicht bietet: Es zeigt nicht an, wie häufig die Fragen gestellt werden. Dazu müssen SEO-Verantwortliche andere Tools und Webseiten wie Übersuggest verwenden.

W-Fragen Tool 2.2.0

Note

2,0

Pro

Kontra

Funktion: Findet schnell zahlreiche Themen für Blog-Beiträge

Suchvolumen: Keine Infos, wie häufig eine Frage gestellt wird

Bedienung: Sehr einfach

Preis: Relativ hoch

Datenexport: Direkt in eine Excel-Datei oder in die Zwischenablage

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