Microsoft OneDrive im Test
Cloud-Dienst mitsamt Office-Suite
von Charles Glimm - 13.07.2015
Alles oder (fast) nichts: Freigaben lassen sich nur in zwei Stufen vornehmen – „Kann anzeigen“ und „Kann bearbeiten“.
Die Sharing-Funktionen überzeugen dagegen weit weniger. Auch bei OneDrive lässt sich eine Datei lediglich zum Nur-Anzeigen oder gleich mit allen Bearbeitungsrechten freigeben, eine differenziertere Zugriffssteuerung gibt es nicht.
Punktwertung Microsoft OneDrive |
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Bedienung (max. 20 Punkte) |
18 |
Mobilzugriff (max. 20 Punkte) |
10 |
Sicherheit (max. 30 Punkte) |
8 |
Funktionsumfang (max. 30 Punkte) |
22 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
58 |
Note |
Befriedigend |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
Sehr gut |
Bewertung |
Unschlagbar günstig |
Note sehr gut: 100 – 85 Punkte, Note gut: 84 – 70 Punkte, Note befriedigend: 69 – 50 Punkte, Note ausreichend: 49 – 30 Punkte, Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte, Note ungenügend: 9 – 0 Punkte
Der verfügbare Speicherplatz ist auch bei Microsoft an die Anzahl der teilnehmenden und zahlenden Nutzer im Unternehmens-Account gebunden. Pro Anwender umfasst er 1 TByte. Wer damit nicht auskommt, erweitert sein Abo einfach um zusätzliche Anwenderzugänge.
Testfazit Microsoft OneDrive |
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Note |
3 |
Pro |
Kontra |
Office: Gute Integration |
Server-Standorte: In den USA |
Kosten: Sehr günstiges Angebot |
Verschlüsselung: Bleibt dem Anwender überlassen |