HP Elite Slice im Test
Elite Slice kommt mit bis zu 32 GByte RAM
von Manuel Masiero - 06.03.2018
Der Rechner arbeitet mit bis zu 32 GByte RAM, einer maximal 256 GByte großen SSD und einem optionalen Fingerabdruckleser. Schaltzentrale ist eine stromsparende Intel-Skylake-CPU, die vom Core i3-6100T bis hin zum Core i7-6700T rangiert und bereits in der kleinsten Variante genug Leistung für Office-Anwendungen mitbringt. Schwach ist lediglich der Intel-Grafikchip HD Graphics 530. Abgesehen von einem Kartenleser verfügt der HP Elite Slice über alle wichtigen Anschlüsse. Im Test kam der PC selbst bei voller Auslastung nicht über 35 dB(A) und war damit kaum zu hören.
Für das innovative Design des Elite Slice muss man allerdings etwas mehr Geld als üblich investieren. In der schwächsten Konfiguration kostet der Rechner bereits 650 Euro und ist damit gemessen an seiner Ausstattung ziemlich teuer.
Unsere Testkonfiguration mit Collaboration Cover, Audio- und ODD-Modul ist für rund 820 Euro zu haben.
Testergebnis
Note
2,0 |
Design und Aufbau: Schick, leise und sehr klein Vielseitigkeit: Individuell konfigurierbar durch ansteckbare Module +
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3D-Leistung: Langsamer Grafikchip Preis: Bereits in der Basis-Version recht hoch -
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