Fujitsu Esprimo X923-T All-in-one-PC im Test

Dank LPAM auch fit für Unified Communications

von - 23.11.2015
Fujitsu Esprimo X923-T
Esprimo X923-T: Der All-in-one-PC von Fujitsu ist so kompakt wie ein 23-Zoll-Monitor und im Office-Betrieb praktisch geräuschlos.
(Quelle: Fujitsu )
Ein optional erhältliches Multimedia-Modul erweitert den Fujitsu um eine Webcam, ein Mikrofon und einen Ultraschall-Anwesenheitssensor. Erkennt dieser, dass niemand vor dem Rechner sitzt, wird beispielsweise der Bildschirm abgeschaltet, der Windows-Sperrbildschirm aktiviert oder der AIO-PC in den Stand-by-Modus versetzt. Umgekehrt schaltet sich der Monitor ein, sobald der Sensor eine Person registriert.
Mit seinem „Low Power Active Mode“ (LPAM) geht der AIO-PC sogar als Unified-Communications-Lösung durch. Im LPAM sinkt der Energieverbrauch durch das Abschalten von PC-Komponenten auf etwa 5 Watt. Die Netzwerkverbindung bleibt aber aktiv, sodass zum Beispiel E-Mails synchronisiert werden können. Geht etwa ein Skype-Anruf, wacht der Rechner auf und ist sofort verfügbar.

Testergebnis: Fujitsu Esprimo X923-T

Note

2

Pro

Kontra

Gehäuse: So kompakt wie ein 23-Zoll-Monitor

Ausstattung: Kein Kartenleser, kein DVD-Brenner, kein WLAN

Lautstärke: Im Office-Betrieb praktisch geräuschlos

Festplatte: Die SSHD bringt keinen Tempovorteil

Bilderstrecke
4 Bilder
Fujitsu Esprimo X923-T
MSI Pro 24 2M
Dell OptiPlex 9030
HP EliteOne 800 G1 Touch

Im Vergleich :

Vier All-in-one-PCs mit Windows im Test

>>

Punktwertung: Fujitsu Esprimo X923-T

Ausstattung (max. 25 Punkte)

19 Punkte

Bedienung (max. 50 Punkte)

44 Punkte

Leistung (max. 25 Punkte)

21 Punkte

Gesamtpunkte (max. 100 Punkte)

84 Punkte

Note

gut

Preis-Leistungs-Verhältnis

sehr gut

Bewertung

Sehr schlanker und leiser All-in-one-PC; kein WLAN

Note sehr gut: 100 – 85 Punkte; Note gut: 84 – 70 Punkte; Note befriedigend: 69 – 50 Punkte; Note ausreichend: 49 – 30 Punkte; Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte; Note ungenügend: 9 – 0 Punkte
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