Epson-Beamer EB-1780W im Test
Unternehmens-Logo einbauen
von Manuel Masiero - 23.11.2018
Die Inbetriebnahme auf dem Konferenztisch erleichtert der EB-1780W durch Features wie eine automatische vertikale Trapezkorrektur, eine kurze Startzeit von nur 14 Sekunden, Direktwahltasten für die Signalquellen auf der Fernbedienung sowie eine optionale Direkteinschalt-Funktion. Ist diese aktiv, kann man sich das Drücken der Ein-/Ausschalttaste sparen. Stattdessen nimmt der Epson selbsttätig den Betrieb auf, sobald er ein Eingangssignal von der dafür ausgewählten Bildquelle erkennt, zum Beispiel vom HDMI-Kabel, das am Notebook hängt.
Nettes Extra: Wie der Acer P5530i kann auch der EP-1780W zum Start ein benutzerdefiniertes Bild einblenden, zum Beispiel das Firmenlogo. Dazu genügt es, das aktuell angezeigte Bild als neues Startlogo festzulegen.
Neben HDMI und MHL-Support bietet der Epson Videoeingänge für VGA und Composite Video. Dazu kommen noch ein USB-Port zum Anzeigen der Inhalte von USB-Massenspeichern sowie ein USB-Typ-B-Anschluss, an den USB-Displays passen.
Mit der Software EMP Link 21L ermöglicht Epson die Fernsteuerung des Beamers von einem Windows-PC aus. Über WLAN 802.11b/g/n können Notebooks und Smartphones Kontakt mit dem EB-1780W aufnehmen, was es Konferenzteilnehmern dann ermöglicht, Inhalte über die iProjector-App zu teilen.
In der Windows-Version der Software lässt sich wie beim Acer P5530i eine Splitscreen-Ansicht aktivieren, die bis zu vier Teilnehmer gleichzeitig darstellt.
Testergebnis
Note
2 |
Formfaktor: Sehr leicht und kompakt
Garantie: Fünf Jahre auf Projektor und Lampe +
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Lautstärke: Nur im Eco-Modus leise Schnittstellen: Keine Steuerung über LAN -
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