Easy-Inventory Netzwerk-Inventarisierung im Test
Bedienung von Easy-Inventory ist nicht ideal
von Charles Glimm - 23.06.2016
Überhaupt ist die Bedienung an einigen Stellen nicht so „easy“, sondern eher unklar, unterstützt von teilweise verwirrenden Fehlermeldungen.
Einfach und übersichtlich präsentiert sich die Inventarübersicht. Jeweils für das in der Rechnerliste aktivierte Gerät erscheint ein Überblick, der sich in den Reitern „Hardware“, „Betriebssystem“, „Programme“ und „StoreApps“ vertiefen lässt. Je nach Anzahl der erfassten Daten werden diese einer zweiten Reiterebene in weitere Kategorien unterteilt. Zwar gibt es keine grafischen Elemente, die Kategorisierung verhindert jedoch den Eindruck unangenehmer Textwüsten.
Preis |
169 Euro |
Merkmale |
|
Unterstützte Systeme |
Windows, SNMP |
Agentloses Scannen |
● |
Datenbanken |
Access |
Max. unterstützte Nodes |
k. A. |
Funktionen |
|
Ad-hoc-Scan einzelner |
● |
Zeitgesteuerte Scans |
● |
Snapshots |
○ |
Änderungsprotokoll |
○ |
Lizenzverwaltung |
● |
Reportfunktion |
● |
Eigene Berichte definierbar |
○ |
Bedienung |
|
Einrichtung |
einfach |
Assistenten |
○ |
Übersichtlichkeit |
gut |
● ja ○ nein
Die Einträge lassen sich um betriebliche Interna wie Inventarnummern ergänzen, außerdem kann eine Kurzbemerkung angehängt werden. Unklar bleibt, warum sich ein weit längerer Text eintippen lässt, der dann beim Speichern ohne Warnung einfach abgeschnitten wird.
Die erfassten Daten lassen sich in vorgefertigte Reports in Listenform, nach verschiedenen Kriterien geordnet und für ausgewählte Geräte ausgeben. Im Gegensatz zur sonst im Marktsegment üblichen Preisgestaltung nach Anzahl der inventarisierten Geräte kostet Easy-Inventory pauschal 169 Euro.
Testergebnis
Note
3 |
Installation: Wenig Ballast, auch portabel einsetzbar Übersicht: Klare Fensteraufteilung +
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Bedienung: An manchen Stellen hakelig -
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