Dell OptiPlex 3240 im Test

Dell mit schönem, aber spiegelndem Bild

von - 25.11.2016
Das Full-HD-Display unseres Testgeräts war anders als beim günstigeren Modell berührungsempfindlich, womit sich der AIO-PC zum Beispiel auch als Info-Terminal einsetzen lässt. Der durchschnittlich 183 cd/m² helle Bildschirm war sehr gleichmäßig ausgeleuchtet, zeigte eine knackige Farbdarstellung und gehörte hinsichtlich der Bildparameter zu den am besten voreingestellten Displays. Stören könnte man sich allerdings an der spiegelnden Glasabdeckung. Sie versperrt zwar nicht die Sicht auf die Inhalte, kann bei ungünstigen Lichtverhältnissen aber von der Arbeit ablenken.
Im kleinen Gehäuse hat Dell neben dem Netzteil, einem Erweiterungsschacht für ein optisches Laufwerk und einer mechanisch verriegelbaren Webcam alle wichtigen Schnittstellen untergebracht. In lokale Netzwerke bindet sich der AIO-PC über die Gigabit-Ethernet-Schnittstelle und WLAN 802.11ac ein. Zusätzliche Monitore finden über DisplayPort oder HDMI Anschluss, Peripheriegeräte über sechs USB-Ports, vier davon USB 3.0. Auch ein SD-Kartenleser ist vorhanden.
Als Software-Option gibt es mit der „Dell Data Protection | Encryption“ eine Verschlüsselungslösung für Endgeräte, die Admins lokal oder zentral verwalten können.

Testergebnis

Note
2
Ausstattung: Viele Schnittstellen
Lautstärke: Selbst unter Volllast noch relativ leise
+
Ergonomie: Nicht höhenverstellbar
Bildschirm: Spiegelnde Oberfläche
-
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