Die besten Business-Monitore im Test

Pivot und Displayport sind Standard

von - 05.01.2015
Wie der Vergleichstest zeigte, haben die Monitore etliche gemeinsame Merkmale, mit denen sie quasi Mindestanforderungen für Ausstattung und Ergonomie definieren. Vom preisgünstigen Benq BL2410PT für 185 Euro bis hin zum 850-Euro-Boliden HP Z27x gehört ein matter Bildschirm sowie ein umfangreiches Schnittstellen-Angebot dazu.
Fit für den Business-Einsatz: Ein reichhaltiges Angebot an Anschlussmöglichkeiten darf bei einem Profi-Display nicht fehlen.
Fit für den Business-Einsatz: Ein reichhaltiges Angebot an Anschlussmöglichkeiten darf bei einem Profi-Display nicht fehlen.
(Quelle: HP )
Einen Displayport-Anschluss bringt jedes Gerät mit, ein DVI-D-Interface haben immer noch sieben der neun Testkandidaten. Ein VGA-Port findet sich bei allen 24-Zoll-Monitoren, während er bei den 27-Zoll-Geräten mit Ausnahme des Iiyama ProLite XB2776QS ausgedient hat. Wiederum abgesehen vom Iiyama verfügen die Business-Monitore über einen integrierten USB-Hub, an den Peripheriegeräte wie Maus oder Tastatur passen. USB-3.0-Tempo beherrschen aber nur die drei 27-Zoll-Displays von Acer, Dell und HP.
Jeder Monitor im Vergleichstest lässt sich vom Querformat ins Hochformat drehen und unterstützt damit die sogenannte Pivot-Funktion. Die Beweglichkeit der Displays an ihrem Standfuß wird generell großgeschrieben, denn so können die Geräte vom Benutzer an den jeweiligen Schreibtisch angepasst werden. Entsprechend lassen sich die Monitore auch seitlich drehen, nach vorn und hinten kippen und in der Höhe verstellen.
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