Acronis True Image 2015 im Test
Test-Fazit zu Acronis True Image 2015
von Markus Selinger - 19.08.2015
Die Wiederherstellung ist fast einfacher als das Backup, da dafür meist ein Notfallmedium oder die Boot-Partition „Secure Zone“ genutzt wird. Die Konsole zeigt dann die bekannte übersichtliche Oberfläche und hilft bei der schnellen Wiederherstellung. Die Notfallmedien lassen sich mit dem mitgelieferten Tool Rescue Media Builder erstellen.
Soll ein Backup Hardware-unabhängig wiederhergestellt werden, muss man dazu umständlicherweise erst den Universal Restore Bootable Media Builder installieren und ein Restore-Medium anlegen. Was in True Image fehlt: ein Programmpunkt für Protokolle.
Testergebnis Acronis True Image 2015 |
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Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Images: Zuverlässiger Partner |
Bedienung: Vieles ist versteckt |
Sicherung: Recht flott |
Punktwertung Acronis True Image 2015 |
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Systemunterstützung (max. 20 Punkte) |
18 |
Backup-Möglichkeiten (max. 30 Punkte) |
23 |
Wiederherstellung (max. 20 Punkte) |
20 |
Zusatzfunktionen (max. 25 Punkte) |
13 |
Festplatten-Werkzeuge (max. 5 Punkte) |
2 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
76 |
Note |
Gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
Gut |
Bewertung |
Schreibt alle Backups schnell als Image-Datei; viele versteckte Funktionen |