Acer Aspire R13 Ultrabook im Test
Schnelles Ultrabook mit kurzen Ladezeiten
von Manuel Masiero - 16.07.2015
Je nach Ausstattung setzt das Aspire R13 auf ein WQHD-Display oder wie beim Testgerät auf einen Full-HD-Bildschirm. Während im Topmodell ein Core-i7-Prozessor flankiert von zwei SSDs im RAID-Verbund arbeitet, haben wir die Variante R7-371T-52JR für rund 960 Euro getestet, die die kaum schwächere Dual-Core-CPU Intel Core i5-5200U, 8 GByte RAM und eine 256-GByte-SSD mitbringt.
In der Summe reichte deren Performance zwar nicht ganz aus, um sich an die Spitze des Testfelds zu setzen. Käufer erhalten dennoch ein schnelles Ultrabook, das durch kurze Ladezeiten und schnelle Reaktionen unter Windows punktet, nach dem Aufklappen des Displays innerhalb weniger Sekunden startet und mit maximal 33,1 dB(A) selbst bei voller Auslastung recht leise läuft. Auch die Office-Akkulaufzeit war mit knapp vier Stunden in Ordnung. An der Unterseite wird das Convertible aber teilweise unangenehm warm – punktuell haben wir bis zu 59,9 Grad Celsius gemessen.
Testergebnis: Acer Aspire R13 R7-371T-52JR (NX.MQQEV.002) |
|
Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Ausstattung: Sehr flexibel, dadurch vielseitig einsetzbar |
Leistung: Für Spiele genauso wenig geeignet wie die Konkurrenz |
Leistung: Eines der schnellsten Notebooks im Test |
Temperatur: Teilweise hohe Wärmeentwicklung an der Unterseite |
Punktwertung: Acer Aspire R13 R7-371T-52JR (NX.MQQEV.002) |
|
Ausstattung (max. 25 Punkte) |
20 Punkte |
Bedienung (max. 25 Punkte) |
18 Punkte |
Leistung (max. 25 Punkte) |
22 Punkte |
Mobilität (max. 25 Punkte) |
19 Punkte |
Gesamtpunkte (max. 100 Punkte) |
79 Punkte |
Note |
gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
sehr gut |
Bewertung |
Schnelles Convertible mit sechs verschiedenen Betriebsmodi |
Note sehr gut: 100 – 85 Punkte; Note gut: 84 – 70 Punkte; Note befriedigend: 69 – 50 Punkte; Note ausreichend: 49 – 30 Punkte; Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte; Note ungenügend: 9 – 0 Punkte