Meilenstein erreicht

WhatsApp hat jetzt 500.000.000 Nutzer

von - 23.04.2014
Neues Futter für die Datenkrake – eine halbe Milliarde Smartphone-Nutzer weltweit nutzen den von Facebook übernommenen Nachrichtendienst WhatsApp.
Neues Futter für die Datenkrake – eine halbe Milliarde Smartphone-Nutzer weltweit nutzen den von Facebook übernommenen Nachrichtendienst WhatsApp.
500.000.000 aktive Nutzer weltweit – diese beeindruckende Zahl verkündete WhatsApp im Rahmen eines offiziellen Blogeintrags. Das größte Wachstum soll der Messenger dabei in den Ländern Brasilien, Indien, Mexiko und Russland verzeichnet haben. Allein in Deutschland vertrauen etwa 31 Millionen Nutzer auf die Dienste des Messengers. Über den Dienst sollen laut offiziellen Angaben täglich über 700 Millionen Fotos sowie 100 Millionen Videos weltweit versendet werden.
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BBM (BlackBerry Messenger) - Während sich der ehemalige Smartphone-Pionier BlackBerry noch immer tief in der Krise befindet, erfreut sich der hauseigene Messenger BBM auf Android und iOS immer größerer Beliebtheit.
Google Hangouts - Googles Messenger Hangout bedient sich der WebRTC-Technologie und bietet so Plattform-unabhängige Voice- und Text-Chats mit Gruppenfunktionen und Sharing-Features.
Skype - zählt zu den beliebtesten Messengern und bietet seinen Nutzern VoIP-Telefonie, Gruppen- und Video-Chats sowie Datei-Sharing auf Smartphones, Tablets und PCs.
Viber - ähnelt im Funktionsumfang stark dem Wettbewerber Skype, allerdings können sich Nutzer hier allein durch ihre Telefonnummer registrieren. Viper gehört seit wenigen Tagen zu Japans größtem Onlinehändler Rakuten.

Mobile-Messenger:

Die 10 besten WhatsApp-Alternativen

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Seit der von Datenschützern heftig kritisierten Übernahme seitens des sozialen Netzwerks Facebook im vergangenen Februar konnte das Unternehmen die Nutzerzahl damit um 50 Millionen aktive Nutzer steigern. Weder die Facebook-Übernahme noch die Sicherheitslücken innerhalb der App scheinen dem konstanten Erfolgskurs des Messengers etwas anhaben zu können.
Wie sich allerdings die Zukunft der Messenger-App gestalten wird, steht weiterhin in den Sternen. Weder zur anstehenden VoIP-Integration noch zum Fortbestand der App neben dem erst kürzlich erweiterten Facebook-Messenger gab das Unternehmen bislang Auskünfte.
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