Fussball-WM 2014
Die WM-Netzschau vom 18. Juni 2014
von
Stefan
Kuhn - 18.06.2014
Unsere Netzfundstücke zum sechsten Spieltag der WM: Torhüter mit sechs Fingern, WC-Spülanalyse zur Fußballweltmeisterschaft und GoalControl, das computergestützte System zur Ballverfolgung.
Brasilien - Mexiko: Torlos glücklich dank Sombrero!
(Quelle: Sky Sport Austria auf Facebook)
Auch für WM-Gastgeber Brasilien reichte es in seinem zweiten Spiel nur für ein Unentschieden. Die Partie gegen Mexiko endete sogar torlos, denn mit starken Reflexen und einigen fantastischen Paraden zeigte der mexikanische Torhüter Guillermo Ochoa die bislang beste Torwartleistung des Turniers. Ob's am Sombrero lag oder doch an der Hand mit angeblich 6 Fingern bleibt ungewiss.
Halbzeit ist Pinkelzeit! Das belegt die von den Berliner Wasserbetrieben veröffentlichte Spülanalyse zum WM-Spiel Deutschland gegen Portugal.
(Quelle: Berliner Wasserbetriebe)
Zum Abschluss noch ein kurzer Rückblick auf den vierten WM-Spieltag. Beim Spiel zwischen Frankreich und Honduras hatte GoalControl, ein computergestütztes System zur Ballverfolgung, seinen ersten Auftritt und sorgte gleich für ein wenig Verwirrung. Automatisch erschien in der Szenen-Wiederholung zunächst der Kopfball Benzemas mit der Meldung "No Goal". Erst danach folgte der von der neuen Torlinientechnik korrekt erkannte Treffer. Die FIFA will die derzeitige Praxis deswegen nochmals überarbeiten. Und hier noch ein Video für alle, die mehr über die neue Torlinientechnik erfahren möchten, die übrigens von der deutschen GoalControl GmbH aus Würselen kommt: