Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Alphabet will offenbar beim Fahrdienstvermittler Lyft einsteigen. Dabei könnte es um einen Betrag von einer Milliarde US-Dollar gehen. Eine Investition wäre eine weitere Kampfansage an Uber.
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Knapp 50 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass Smart Home in den kommenden Jahren zum Massenphänomen werden wird. Smarte Brillen sehen dagegen nur 21 Prozent als zukunftsträchtig an.
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Das neue Samsung Galaxy Note 8 muss im Test beweisen, wie gut es sich im Alltagsgebrauch schlägt. Punkten will es vor allem mit einem großen Bildschirm, dem charakteristischen S-Pen und einer Doppelkamera.
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sprach Kaspersky Lab das Vertrauen aus. Die Behörde habe keinen Anlass zu vermuten, dass Kaspersky Lab russische Cyber-Aktivitäten bewusst ignorieren würde.
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China setzt Bitcoin weiter unter Druck. Die nun angekündigte Schließung einer der größten Handelsplattformen für die Kryptowährung hat abermals einen Kurseinbruch um acht Prozent bewirkt. Aktuell liegt der Wert einer Einheit bei 3.570 US-Dollar.
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Der Cloud-Umsatz von Oracle steigt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 51 Prozent. Dagegen ging das Neugeschäft mit klassischen Software-Lizenzen im ersten Quartal zurück.
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Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit
Um besser gegen Cyberkriminalität vorgehen zu können, soll es künftig eine gemeinsame Informationsplattform für alle relevanten Institutionen der EU-Staaten sowie Europol geben.
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Die Überlegungen, bei Twitter die Beschränkung auf 140 Zeichen pro Nachricht aufzuheben, sind endgültig vom Tisch. Das bestätigte CEO Jack Dorsey gegenüber der Deutschen Presse-Agentur am Rande der dmexco in Köln.
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Ganz unerwähnt an der Apple-Keynote blieb das Datum für das kommende macOS-Update. Nun lieferte der Konzern diese Information nach: macOS High Sierra soll am 25. September veröffentlicht werden, heißt es.
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Die US-Regierung verbietet ihren Bundesbehörden die Nutzung der Software von Kaspersky Lab. Es bestünde das Risiko über die Programme von der russischen Regierung ausgespäht zu werden.
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