Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Salesforce will Mulesoft kaufen. Beide Unternehmen einigten sich auf eine Bewertung von 6,5 Milliarden Dollar. Während der Aktienkurs von Mulesoft aufgrund dieser Pläne am Dienstag um rund 27 Prozent gestiegen war, zeigten sich die Salesforce-Anleger weniger begeistert.
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Soft Skills sind gefragt: Der "Digital-Atlas Deutschland" des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) erläutert, welche Fähigkeiten für den Arbeitsplatz 4.0 unverzichtbar sind.
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Der TÜV Süd präsentiert die Neuauflage seines Fachpersonals für Datenschutz. Dieses bietet Datenschutzbeauftragten viele Informationen rund um das Thema. Mit dem Relaunch unterrichten die Experten nun auch zur herannahenden DSGVO.
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IBM unterstützt GfK künftig mit seinem Know-how im Bereich automatisierbarer Prozesse. Durch die Kooperation soll die Wettbewerbsfähigkeit des angeschlagenen Marktforschungsunternehmens gesichert werden.
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BlackBerry und Microsoft arbeiten künftig zusammen, um Unternehmenskunden eine möglichst sichere mobile Nutzung ihrer Apps und Dienste zu ermöglichen.
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Die Kombination von Computing-Ressourcen im eigenen Rechenzentrum und in der Public Cloud ist offenbar die Idealvorstellung von CIOs. Die Hybrid Cloud ist aber noch nicht Realität.
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Nimbus Data kündigt die weltweit erste Enterprise-SSD mit einer Kapazität von 100 TByte an. Erste Modelle sollen bereits im Sommer ausgeliefert werden.
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Vor dem Hintergrund einer möglicherweise bevorstehenden gesetzlichen Regulierung des Umgangs mit Kryptowährungen passt Twitter seine Werberegeln an. Anzeigen für Bitcoin und Co werden aus dem Netzwerk verbannt.
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DeepL baut seinen Service um eine kostenpflichtige Pro-Version aus. Diese ist speziell für Entwickler und Firmen vorgesehen und beinhaltet neben dem Übersetzungsdienst auch eine Programmierschnittstelle.
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Trotz des starken Wachstums in der Cloud erleidet Oracle einen Verlust von rund 4 Milliarden Dollar. Schuld daran ist eine einmalige Abschreibung von 6,9 Milliarden Dollar, die aufgrund der neuen US-Steuergesetze notwendig war.
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