Nach langem Gezerre um den Datenschutz hat Google Maßnahmen eingeleitet, um die Daten der Nutzer zu anonymisieren. Zudem geben Add-ons die Möglichkeit, das Speichern der Daten im Webanalysedienst Analytics ganz zu unterbinden.>>
Hacker haben den Webserver des uTorrent-Projekts angegriffen und dabei wenigstens eine Datei ausgetauscht. Statt des uTorrent-Clients für Windows konnte so Schadsoftware auf die Rechner der Benutzer gelangen.>>
Adobe hat mehrere kritische Sicherheitslücken im PDF-Anzeigeprogramm Reader und im PDF-Erstellungsprogramm Acrobat geschlossen. Anwender sollten möglichst auf die aktuelle Version 10.1.1 updaten.>>
Über gehackte Konten verschickt der T-Online-Mailserver massenhaft Spam. Deshalb ist der Mailserver jetzt auf der Blacklist gelandet. Viele Empfänger akzeptieren deshalb keine E-Mails von T-Online-Kunden mehr.>>
Symantec hat einen äußerst gefährlichen Trojaner entdeckt, der sich auch nur schwer beseitigen lässt. Der Trojaner Mebromi kann Schadsoftware in das BIOS einzuschleusen und sich dann weiteren Zugriff auf den MBR und das System verschaffen.>>
Nach einem Einbruch wurden die Server Linux.com und Linuxfoundation.org vorübergehend abgeschaltet. Die Linux Foundation fordert die Anwender mit einem Konto auf, ihre SSH-Schlüssel zu ändern.>>
Kunden der Amazon-Tochter BuyVIP wurden per E-Mail darüber informiert, dass es zum Diebstahl persönlicher Kundendaten gekommen sein könnte. Sie werden aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern.>>
Nach einer von Mozilla veröffentlichten Statistik haben bereits knapp 5 Prozent der Firefox Nutzer die Datenschutzfunktion „Do-not-Track“ (DNT) aktiviert. Jetzt müssen nur noch die Werbetreibenden diesen Wunsch akzeptieren.>>
Der Apache HTTP-Server lässt sich über bestimmte Datenpakete leicht zum Absturz bringen. Apache hat das Problem inzwischen behoben und Updates stehen jetzt auch für die meisten Linux-Distributionen zur Verfügung.>>
Im Streit um die intransparente Übermittlung von Nutzerdaten durch Facebook haben Datenschützer jetzt harte Maßnahmen angekündigt. Website-Betreiber sollen die "Gefällt mir"-Schaltflächen entfernen, sonst droht Bußgeld.>>