Susanne Gillner ist Chefredakteurin der INTERNET WORLD. Sie begleitet die Marke seit über zehn Jahren und schreibt über Themen wie E-Commerce, Online Marketing und Social Media.
Google will bis Ende 2021 zehn Millionen Menschen und Unternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika darin unterstützen, digitale Möglichkeiten zu nutzen. Was das genau bedeutet und wie KMU in Sachen Ads profitieren, erklärt Googles Europachef Matt Brittin im Q&A.>>
Google hat eine Reihe von neuen und verbesserten Privatsphärefunktionen eingeführt. Dazu zählen unter anderem Updates im Bereich der Datenspeicherung über die wichtigsten Produkte hinweg, um standardmäßig weniger Daten zu speichern.>>
Für den deutschen Markt ist vor allem das kostenlose Google Maps-Feature interessant. Zudem gibt es eine neue Option, den Erwerb von Gutscheinen oder Spendenlinks für Unternehmen prominent im Google My Business-Profil zu platzieren.>>
Sah es erst nach einem kurzfristigen Schub in einzelnen Bereichen wie E-Commerce oder Remote Work aus, sorgt die Corona-Krise nun für eine dauerhafte Transformation der deutschen Wirtschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Entscheiderbefragung von The Nunatak Group.>>
Googles Browser Chrome wird ab Ende August 2020 Werbung blockieren, deren Darstellung hohen Strom- und Datenverbrauch erfordert. Das Limit zum Datenverbrauch von Anzeigen liegt bei 4 MByte.>>
Einer aktuellen Befragung des BVDW zufolge rechnen 98 Prozent der befragten Digitalexperten mit Umsatzeinbußen von durchschnittlich 32 Prozent für das laufende Jahr.>>
Snap, Mutter der populären Snapchat-App, launcht den "Lens Web Builder". Dahinter verbirgt sich ein Tool, das Marken helfen soll, Augmented-Reality-Anzeigen zu erstellen.>>
Facebook hat seine Messenger App für iOS, die sowohl von Unternehmen als auch von Privatnutzern verwendet wird, von Grund auf neu aufgebaut. Die neue Anwendung soll ein Viertel der bisherigen Größe haben und doppelt so schnell laden.>>
In Deutschland ist derzeit H&M am DSGVO-Pranger: Der Modehändler steht im Verdacht, unter anderem private Gesundheitsdaten von Mitarbeitern gespeichert zu haben. Wer ansonsten noch im Visier der EU-Datenschutzbehörden war und ist, zeigt der "GDPR Enforcement Tracker".>>