Sonja Kroll schreibt seit 2009 als freiberufliche Mitarbeiterin für INTERNET WORLD. Daneben erstellt sie als Content Creator Beiträge für Blogs und Webseiten in den Bereichen Internet und Travel und verfasst PR-Texte auf Deutsch und auf Englisch. Nach einem früheren Leben als Lehrerin führte Sonja Kroll der Wechsel ins irische Liebesexil in die Welt des Journalismus und Search-Marketing, unter anderem bei Yahoo.
Schlechte Zeiten bei Yahoo: Am Tag der Abgabefrist für Übernahmegebote muss der ehemalige Internetgigant empfindliche Rückgänge bei Umsatz und Ertrag im 1. Quartal vermelden.>>
YouTube setzt auf neue Technologie, um mehr Zuschauer zu erreichen: Mit 360-Grad-Live-Streams und Spatial Audio sollen Videos ein intensiveres, lebensechteres Erlebnis bieten.>>
Am heutigen Montag läuft die Frist für die Einreichung von Übernahmeangeboten an Yahoo aus. Verizon kristallisiert sich als Top-Kaufkandidat heraus, während andere Unternehmen einen Rückzieher machen.>>
Zu den Interessent von Yahoo gesellt sich jetzt auch ein europäisches Unternehmen. Die britische Boulevardzeitung Daily Mail soll an dem Internetunternehmen interessiert sein.>>
Google wischt die Spinnweben weg: Nach 15 Jahren erhält AdWords endlich eine Auffrischung, die dringend erforderlich ist, um die Features ins rechte Licht zu setzen.>>
WhatsApp ist derzeit eine der beliebtesten Apps auf deutschen Smartphones. Kein Wunder, dass Unternehmen wie die Telekom den Messenger-Dienst auch als Kommunikationskanal zu seinen Kunden nutzen will.>>
Damit man auch sieht, dass der Messenger (auch) eine Android-App ist, passt sich Facebook an die Designsprache von Google an. Der Facebook Messenger leuchtet kräftiger.>>
Mit einem Pilotprogramm will Google seinen Nutzern ermöglichen, direkt aus der Hosentasche zu zahlen. "Hands Free" verbindet Smartphone und Kasse per Bluetooth.>>
Wozu Live-Videos einführen, wenn die hochaktuellen Clips im Nachrichten-Feed der Nutzer nicht auch live gesehen werden? Facebook pusht nun diese Videos, damit diese im News Feed nicht untergehen.>>
WhatsApp will sich auf die Betriebssysteme konzentrieren, die die Mehrheit der User nutzen: Blackberry und Nokia werden in Zukunft nicht mehr unterstützt.>>