Oft braucht Windows beim Herunterfahren sehr lange, um Dienste und Programme zu beenden. Der Vorgang lässt sich beschleunigen.>>

Wenn Sie Windows gestartet oder eine Anwendung geschlossen haben, sind oft statt der Desktop-Icons zunächst weiße Felder zu sehen. Um diesen Effekt zu verhindern, vergrößern Sie den Icon-Cache.>>

Das in Windows integrierte Tool zum Entfernen bösartiger Software - kurz Defender - schützt vor Spyware. Das Tool arbeitet im Hintergrund. Bei Bedarf rufen Sie den Defender aber auch direkt auf.>>

Windows verwendet stets den Benutzernamen, den Sie bei der Installation angegeben haben. Der Eintrag lässt sich jedoch ändern.>>

Wenn Sie eine Datei wie einen E-Mail- Anhang schnell ablegen möchten, ziehen Sie sie auf Ihren Desktop. Falls offene Fenster den Zugriff auf den Desktop blockieren, hilft ein Trick.>>

Manche Tools tragen sich nicht unter "Systemsteuerung, Software" in die Liste der installierten Programme ein, wo man sie leicht deinstallieren könnte. So deinstallieren Sie die Software trotzdem.>>

Falls für Sie beim Start Ihres Windows-Systems jede Sekunde zählt, dann schalten Sie doch einfach die Anzeige des Boot-Logos von Windows XP ab.>>

Bei jeder Neuinstallation muss Windows auch wieder aktiviert werden. Sparen Sie sich die Mühe, indem Sie die Aktivierungsdatei sichern.>>

Beim Versuch eine Datei zu löschen meldet Windows gelegentlich "Die Datei kann nicht entfernt werden: Die angegebene Datei wurde nicht gefunden. Stellen Sie sicher, dass die Pfad- und Dateinamenangabe richtig ist". Meist lässt sich die Datei dann nicht einmal mit der Tastenkombination [Umschalt Entf] entfernen.>>

Alle Originaldateien, mit denen Windows installiert wurde, liegen auf der Installations-CD im Verzeichnis "i386". Das Tool "Systemkonfigurationsprogramm" tauscht defekte Systemdateien aus.>>