IBM und Visa haben bei der Eröffnung des neuen IoT-Forschungszentrums in München ihre Zusammenarbeit angekündigt. Künftig sollen Nutzer auch mit vernetzten Autos, Armbanduhren, Kühlschränken oder Turnschuhen bezahlen können.>>
Die US-Geheimdienstspionage sorgte für Empörung - und die Worte der Kanzlerin waren klar: "Ausspähen unter Freunden - das geht gar nicht." Doch im Nebel liegt, was Merkel darüber wusste, dass auch die Deutschen kräftig mitmachten. Nun sagt sie darüber aus.>>
Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo muss ernüchternde Zahlen vorlegen: Im vergangenen Geschäftsquartal sei der Gewinn um 67 Prozent auf 98 Millionen US-Dollar gesunken.>>
München hat genug von Linux: Nach zehn Jahren Vorbereitung und drei Jahren praktischer Erfahrung an den Arbeitsplätzen der Verwaltung will die Stadt die Reißleine ziehen und in die Windows-Welt zurückkehren.>>
Informations- und Kommunikationstechnologien werden in Deutschland hinsichtlich der Digitalisierung nicht ausreichend gefördert. Zu diesem Schluss kommt eine Expertenkommission der Bundesregierung.>>
Der Musterprozess für mehr Anonymität beim Surfen geht in die entscheidende Phase. Kritiker beanstanden, dass in den Logdateien das Informationsverhalten der gesamten Bevölkerung festgehalten werde.>>
Der Technologie-Standort München bekommt prominenten Zuwachs: An diesem Donnerstag wird IBM sein neues weltweites Watson-Forschungszentrum für das Internet der Dinge in München offiziell eröffnen.>>
Um Datenmissbrauch im vernetzten Zuhause zu verhindern, braucht es gesetzliche Regelungen. Daher ist es laut Heiko Maas die Aufgabe der Politik, die technischen Neuerungen "kritisch-konstruktiv zu begleiten".>>
Vor einem Jahr noch sahen viele Börsianer Apple auf dem absteigenden Ast, der Erfolg des iPhone 7 im hart umkämpften Smartphone-Markt ließ sie umdenken. Obwohl das nächste iPhone noch Monate entfernt ist, steigt die Aktie bereits auf Rekordhöhen.>>
Die E-Mail ist aus der heutigen Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Über 620 Milliarden Mails haben die Deutschen allein im Jahr 2016 versendet. Das sind rund 80 Milliarden mehr als im Vorjahr.>>