Zwei Jahre lang führte China die Liste der schnellsten Supercomputer der Welt souverän an, nun kehrt die USA mit einer mächtigen Rechenanlage von IBM an die Spitze zurück.>>
Katarina Barley will die Monopole auf dem Messenger-Markt aufbrechen: Die Bundesjustizministerin setzt sich für ein gesetzliches Regelwerk auf EU-Ebene ein, das WhatsApp und Co. zu gegenseitigem Support verpflichtet.>>
500 Millionen EU-Bürger müssen seit einigen Wochen darüber informiert werden, welche Daten von ihnen gesammelt werden. Aber klicken die Verbraucher entsprechende Hinweise nicht ohnehin einfach weg? Selbst wenn, ihnen wäre trotzdem geholfen, sagt Jan Philipp Albrecht.>>
Schock für die Mitarbeiter von T-Systems: Die Großkunden-Sparte der Deutschen Telekom will weltweit 10.000 Stellen abbauen - allein 6.000 davon in Deutschland.>>
Ein neues Gesetz soll WLAN-Nutzer schützen - und schafft die so genannte Störerhaftung für Rechtsverstöße bei offenen Hotspots ab. Doch wie schützt man dann Urheberrechte? Der BGH prüft das auch im Fall des Anonym-Netzwerks Tor.>>
Intel-Chef Brian Krzanich hatte versucht, den Chip-Riesen aus der Abhähgigkeit vom PC-Markt zu befreien - und war damit nur teilweise erfolgreich. Doch er stürzte nun nicht über geschäftliche Fehlschläge, sondern eine Affäre am Arbeitsplatz.>>
Eine Untersuchung der Linken im Europäischen Parlament soll herausgefunden haben, dass Apple viel zu wenig Steuern in Europa zahlt. Die Studie basiert allerdings aufgrund mangelnder Transparenz von Apple zu weiten Teilen auf Schätzungen.>>
Kommt KI zum Einsatz und geht etwas schief, bleibt die Frage, wer zur Rechenschaft gezogen werden muss. Haftet der Mensch oder doch die Maschine? Ist es notwendig, dass KI-Maschinen eine eigene Rechtspersönlichkeit zugesprochen wird?>>
Alibaba arbeitet ab sofort mit dem Pharmaunternehmen Merck zusammen. Gemeinsam wollen sie digitale Gesundheitsdienste auf dem Pharmamarkt in Fernost anbieten.>>
SAP soll bei der Entwicklung von HANA widerrechtlich Teile anderer Datenbanken verwendet haben. Deshalb wird der Software-Konzern nun vom IT-Unternehmen Teradata in den USA verklagt. Gefordert wird eine Unterlassung sowie ein finanzieller Ausgleich.
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