Deutschland darf die Entwicklung von Mikroelektronik mit bis zu 820 Millionen Euro fördern. Den entsprechenden Antrag hatte die Bundesregierung zusammen mit Italien, Frankreich und Großbritannien bei der EU-Kommission Ende November eingereicht.>>
Mit Apple Pay und Google Pay sind die beiden weltweit führenden Smartphone-Bezahlsysteme nun auch in Deutschland verfügbar. Doch bislang nutzt nur eine verschwindend kleine Minderheit das Handy oder eine Smartwatch zum Bezahlen. Das könnte sich bald ändern.>>
Schwerwiegende Sicherheitsvorfälle, die auf den Banking-Trojaner Emotet zurückzuführen sind, häufen sich. Weil er nicht nur Rechner, sondern ganze IT-Systeme lahmlegt, schlägt nun das BSI Alarm: Emotet stelle eine akute Bedrohung dar. Doch wie schützt man seinen Rechner?>>
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rät zum Kauf strahlungsarmer Smartphones. Auf der Website der Behörde befindet sich eine lange Liste getesteter aktueller und älterer Smartphone-Modelle.>>
Unionsfraktions-Vorsitzender Ralph Brinkhaus will mehr Transparenz beim Einsatz von Social Bots erreichen. Möglich sei hier etwa eine Kennzeichnungspflicht, welche Nachrichten maschinell erstellt wurden und welche von einem realen Mitarbeiter.>>
Österreichischen Forschern ist es gelungen vier Teilnehmer in einem Netzwerk mit Quantenverschlüsselung abhörsicher kommunizieren zu lassen. Damit habe man gezeigt, dass Quantennetzwerke Realität werden können.>>
Kryptowährungen wie der Bitcoin haben ein extrem turbulentes Jahr hinter sich. Nach Rekordwerten im Dezember folgte der tiefe Fall. Seither ist das Marktvolumen aller Digitalwährungen zusammen um fast 90 Prozent gesunken.>>
Schon wieder gibt es eine neue Datenpanne bei Facebook zu vermelden. Wie das soziale Netzwerk mitteilt, hatten im September 2018 die Entwickler hunderter Apps mehrere Tage Zugriff auf Nutzerfotos, selbst wenn diese noch gar nicht gepostet wurden.>>
Eine Datenschutz-Klage der Verbraucherzentralen gegen Facebook wird derzeit vor dem Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt. Nun zeichnet sich ab, dass die Richter das Verfahren möglicherweise aussetzen, um eine Entscheidung des EuGH in einem anderen Fall abzuwarten.>>
Bechtle hat sich bis zum Jahr 2030 ambitionierte Ziele gesetzt. Der IT-Dienstleister will binnen der kommenden zwölf Jahre seinen Umsatz auf zehn Milliarden Euro steigern.>>