Der IT-Dienstleister Nagarro senkt erneut seine Umsatzprognose. Wegen ungünstiger Währungsentwicklungen und Zurückhaltung in einigen Projekten sei 2023 nur noch mit einem Erlös in der Größenordnung von 915 Millionen Euro zu rechnen.>>
Vielen Unternehmen machen die Konjunkturflaute, hohe Kosten etwa für Energie und Materialien sowie gewachsene Kreditkosten im Zuge des Zinsanstiegs zu schaffen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nimmt weiter kräftig zu, eine Welle droht aber nicht.>>
Mit dem Digitalpakt Schule und fünf Milliarden Euro Förderung sollten die Schulen eigentlich längst digital auf Stand gebracht werden. Doch es fehlt heute offenbar selbst an der Grundausstattung.>>
Ceconomy weitet seinen Marktplatz auf die Niederlande und Italien aus. Aktuell nutzen Ceconomy zufolge mehr als 1.000 Händler die Marktplätze. Die Impulse aus dem Marktplatz-Geschäft sind für Ceconomy auch deshalb wichtig, weil das eigene Online-Geschäft schwächelt.>>
Die Deutsche Telekom kann im vergangenen Jahr einen Gewinn in Höhe von 1,5 Milliarden Euro verbuchen und allein in Deutschland rund 319.000 Mobilfunkkunden für sich gewinnen.>>
Hellofresh musste in Q2 einen deutlichen Nachfragerückgang hinnehmen. Dank einer strikten Kostenkontrolle und verschobener Marketingausgaben gelang dem Kochboxenversender dennoch ein operativer Gewinnsprung.>>
Mit dem Ruf eines der wertvollsten Start-ups wollte WeWork 2019 an die Börse gehen - doch statt eines Triumphs gab es einen Flop: WeWork selbst räumt mit Blick auf die Verluste und den erwarteten Geldbedarf "erhebliche Zweifel" am Fortbestehen des Unternehmens ein.>>
Die Inflation ist seit Monaten eine Belastung für Verbraucher. Die Menschen können sich für einen Euro weniger leisten. Im Juli hat sich die Inflation in Deutschland nun etwas abgeschwächt.>>
Seit gut anderthalb Jahren kostet der Versand eines Standardbriefs 85 Cent. Geht es schon bald nach oben mit dem Preis? Solche Pläne hatte die Post, bekam nun aber eine Abfuhr von einer Bonner Behörde.>>