Der US-Justizminister William Barr will Apple dazu drängen, den Passwort-Schutz von zwei iPhones eines Attentäters zu knacken. Der iPhone-Hersteller lehnt allerdings den Einbau einer Hintertür weiterhin kategorisch ab.>>
Das belgische Unternehmen Picanol ist aktuell Opfer einer Ransomware-Attacke. Für die Freigabe der verschlüsselten Daten wurde ein Lösegeld gefordert. Der Handel mit Picanol-Anteilen wurde an der Brüsseler Börse vorübergehend ausgesetzt.>>
Cyberkriminalität wird für Unternehmen rund um den Globus immer gefährlicher - und teurer. Vor allem ein jahrtausendealtes kriminelles Geschäftsmodell funktioniert online bestens: Erpressung.>>
Politiker aller Parteien diskutieren gegenwärtig über das Für und Wider einer Klarnamenpflicht im Internet. Dafür spricht eine gesteigerte Schamgrenze bei Hass und Hetze, dagegen allerdings der Schutz der möglichen Opfer.>>
Eine Schwachstelle in Software des Netzwerk-Spezialisten Citrix bedroht über 2.000 Server von Behörden, Unternehmen und Krankenhäusern in Deutschland. Die Lücke besteht den Angaben zufolge bereits seit Mitte Dezember 2019.>>
Teamviewer freut sich über sein gutes Geschäft, besonders in Nord- und Südamerika. Dort habe man allein im vergangenen Jahr rund 200.000 Abonnenten hinzugewinnen können. Der Gesamtwert des Unternehmens liegt derzeit bei rund 6,4 Milliarden Euro.>>
Im deutschen Schienen-Regionalverkehr gibt es immer noch große WLAN-Versorgungslücken, kritisiert der Fahrgastverband Pro Bahn - und fordert mehr Tempo beim Breitbandausbau.>>
Seit Monaten fordern Sicherheitsexperten die Nutzer des PC-Betriebssystems Windows 7 auf, sich von dem Software-Dino zu verabschieden. Vielen ist das wohl egal, obwohl der offizielle Produktsupport ausläuft.>>
Während in vielen Städten bereits die Rede von 5G-Netzen ist, fehlt es besonders in ländlichen Regionen sogar noch am Vorgänger 4G. Allen voran Telefónica Deutschland (O2) hinkt den vor Jahren getätigten Versprechen zum Netzausbau massiv hinterher.>>
VW will seinen Kunden vermehrt Anwendungen aus eigener Entwicklung zur Verfügung stellen. Dafür braucht es allerdings ausgebildete IT-Experten, weshalb die Wolfsburger derzeit darüber diskutieren, den IT-Dienstleister Diconium vollständig zu übernehmen.>>