Binnen der kommenden fünf Jahre will Bosch alle seine Produkte mit KI bestücken, mit ihr entwickeln oder produzieren. Im Fokus stehen dabei industrielle Anwendungen, wie der Konzern anlässlich der aktuell stattfindenden CES in Las Vegas mitteilt.>>
Industriepräsident Kempf fordert einen besseren Zugang sowie eine einfachere Nutzung von Daten. Aufgrund der vorherrschenden Datensparsamkeit habe sich Deutschland weitgehend von der weltweiten Datenökonomie abgeschottet.>>
Ein Mitbegründer der Online-Plattform Fraudsters steht in Rheinland-Pfalz vor Gericht. Die Anklagepunkte gegen den 34-jährigen Mann lauten unter anderem Bildung einer kriminellen Vereinigung, Beihilfe zu Straftaten sowie Drogenhandel und illegaler Waffenbesitz.>>
Sollten Zentralbanken wie die EZB auf Bitcoins oder die geplante Facebook-Währung Libra mit einer eigenen Digitalwährung reagieren? Bundesbank-Präsident Jens Weidmann warnt vor der unüberlegten Einführung von digitalem Zentralbankgeld.>>
Die seit Mai 2018 geltende Datenschutzgrundverordnung sei "im Großen und Ganzen ein Erfolg", sagt der Bundesdatenschutzbeauftragte Kelber. Eine genauere Evaluation erfolge allerdings erst im Frühjahr.>>
Das Bundeskartellamt will Digitalgiganten wie Facebook schneller als bisher kontrollieren können. Die Dynamik des Internets verlange danach, dass die Reaktionszeit verkürzt werde.>>
Vivaldi-Nutzer kennen das: Manche Websites schicken Fehlermeldungen - sie wollen mit dem Browser nicht zusammenarbeiten. Das jüngste Update soll dieses Problem endlich lösen - mit einem Trick.>>
Bosch startet die Entwicklung eigener Laserradar-Sensoren. Die Stuttgarter wollen dafür die sogenannten Lidar-Sensoren mit herkömmlichem Radar und Kameras kombinieren und die Technologie so deutlich günstiger und damit massentauglich machen.>>
Manuel Höferlin, Chef des Digitalausschusses, fordert die Bundesregierung dazu auf, nur europäische Ausrüster für den 5G-Ausbau zuzulassen. Für ihn sei klar, dass für hiesige Netze keine chinesische Technik zum Einsatz kommen dürfe.>>
Wlan im ICE: In der Wahrnehmung vieler Kunden ist dieses Angebot der Deutschen Bahn von Unterbrechungen und Ausfällen geprägt. Spätestens beim Aussteigen ist die Verbindung weg. Das soll sich im neuen Jahr ändern.>>