Anders als bei Virtual Reality (VR), bei der eine computergenerierte, interaktive Umgebung erzeugt wird, handelt es sich bei Augmented Reality (AR) um eine um digitale Zusätze ergänzte Realität.
ARM veröffentlicht drei neue Chip-Designs. Durch gesteigerte Leistung bei gleichzeitig besserer Energieeffizienz sollen mit den neuen Entwürfen vor allem rechenintensive Algorithmen im KI- und VR-Bereich unterstützt werden.
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Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft im Zeitalter der Digitalisierung aus? Laut Fabian Henrichsen und Nikolaus Reuter wird auf jeden Fall VR und zunehmende Flexibilität eine Rolle spielen.
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Vor einigen Monaten standen Fans von Computerspielen noch Schlange, um eine Virtual-Reality-Brille zu ergattern. Inzwischen ist der Hype um die Geräte von Facebook, Sony oder HTC deutlich abgekühlt. Das hindert Google nicht daran, seine VR-Pläne voranzutreiben.
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Virtuelle Realität war schon einmal zum Hype erklärt worden - in den 90er Jahren. Und heute? In der Technologie steckt auf jeden Fall viel Potenzial, wie sich auf der re:publica zeigt.
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Die Trendthemen Virtual Reality, Augmented Reality und Drohnen dürfen auf der weltgrößten IT-Messe natürlich nicht fehlen. Auf der CeBIT zeigen die Hersteller, was derzeit technisch möglich ist.
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Microsoft will Augmented Reality mit seiner Windows-Mixed-Reality-Plattform saloonfähig machen. Auf der Game Developers Conference haben die Redmonder zusammen mit Acer nun erste Entwickler-Geräte vorgestellt.
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Virtual Reality und Augmented Reality werden viele Prozesse in Unternehmen verändern und effizienter machen. Ob nun in der Logistik, im Bereich Service, Wartung und Support oder in der Fertigung.
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Augmented-Reality-Brillen reichern die wahrnehmbare Realität mit zusätzlichen Informationen an. Am Beispiel der Moverio BT-200 von Epson erläutert com! die Funktionsweise derartiger Datenbrillen.
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Augmented Reality steht an der Schwelle zur Massentauglichkeit: Innerhalb der nächsten zwei Jahre könnte die nächste große (R)Evolution des Internets beginnen.
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Im Rahmen eines DHL-Pilotprojektes ermöglichten Datenbrillen und Augmented-Reality-Software eine 25-prozentige Effizienzsteigerung beim Zusammenstellen von Einzelpositionen zu Gesamtaufträgen.
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