Der Betreiber des Karrierenetzwerks Xing musste trotz guter Zahlen jüngst mit ansehen, wie der Wert der Aktie einbrach. Zudem gibt es rechtlichen Ärger um den neuen Namen New Work, unter dem das SDax-Unternehmen künftig firmiert.
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Xing konnte auch im ersten Quartal 2019 von der Suche der Unternehmen nach Fachkräften profitieren. Das Karrierenetzwerk steigerte seinen Umsatz und Gewinn deutlich.
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Xing konnte seine Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die diversen Angebote bei, mit denen Xing Firmen bei der Suche nach Fachkräften unterstützt.
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Die Arbeitswelt unterliegt einem stetigen Wandel. Welche vier Job-Trends in diesem Jahr relevant sein werden, zeigt der Global Talent Trends Report von LinkedIn.
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Die Xing SE heißt fortan New Work SE. Firmenchef Thomas Vollmoeller sieht in dem neuen Namen eine "Klammer um all unsere Aktivitäten". Der Name Xing als "zentrale Produktmarke des Unternehmens" soll erhalten bleiben.
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In Zeiten angespannter Personalmärkte müssen Unternehmen neue Wege gehen. Personaler greifen inzwischen vermehrt auf die Hilfe von neuen Technologien wie KI zurück, um geeignete Bewerber zu finden.
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Mit einer neuen Plattform will Xing den Recruiting-Prozess vereinfachen. Das neue Portal vereint dafür das Netzwerk des Hamburger Unternehmens mit der Management-Software des vor gut einem Jahr von Xing übernommenen Start-ups Prescreen.
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Das Business-Netzwerk Xing steigerte im ersten Halbjahr 2018 seinen Umsatz um 28 Prozent auf 110,5 Millionen Euro. Vor allem Firmenkunden trugen dazu bei.
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Xing setzt seinen Wachstumskurs weiter fort. Sowohl der Umsatz als auch die Anzahl der Mitglieder sind im ersten Quartal weiter angestiegen: In den vergangenen drei Monaten hat das Karrierenetzwerk eine halbe Million neue Mitglieder gewonnen.
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