Diagnose-Werkzeug

DebugDiag zur Client-und Server-Diagnose

von - 20.03.2015
Microsoft DebugDiag
Wenn ein Windows-Client unaufgefordert herunterfährt oder Leistungseinbußen zeigt, hilft Microsofts Tool DebugDiag. Mit ihm kommen Sie dem Problem durch Datenanalyse auf die Spur.
Wenn ein Windows-Client streikt – etwa unaufgefordert herunterfährt oder trotz leistungsfähiger Hardware signifikante Performance-Einbußen zeigt – und auch das Aufspielen eines neuen Images noch das Ersetzen einiger Hardware-Komponenten geholfen hat, kommen Sie dem Problem mit dem Programm Microsoft DebugDiag auf die Spur.
Microsoft DebugDiag
Diagnose-Werkzeug: Mit dem Profi-Tool DebugDiag von Microsoft kommen Sie einem Client- oder Server-Problem auf die Spur.
Mit dem kostenlosen Microsoft Utility Debug Diagnostic Tool v2 Update 1 – oder kurz DebugDiag – lassen sich nicht nur Windows-Clients ab Vista auf Fehler analysieren, sondern auch Microsofts Server-Betriebssysteme wie Windows Server 2008, 2008 R2, 2012 und 2012 R2. DebugDiag steht als 32- und 64-Bit-Variante zur Verfügung.
Das Setup installiert mehrere Komponenten: Mit Hilfe von "DebugDiag 2 Collection" legen Sie über einen Assistenten verschiedene Regeln an, um Informationen über Abstürze ("Crash"), Leistungsabfall ("Performance") oder Speicherlücken ("Native Memory and Handle Leak") zu sammeln. Mit "DebugDiag 2 Analysis" werten Sie die gesammelten Daten aus. Einige Anleitungen zum Praxiseinsatz des Tools finden Sie einem Blog des Microsoft Developer Networks.
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