Fujitsu Lifebook U939X im Test

Extrasicher durch Venenscanner

von - 29.04.2020
Sicherheit schreibt Fujitsu beim Lifebook U939X groß. Standardmäßig gibt es eine Full-HD-Webcam mit Infrarotsensor, die eine Anmeldung per Windows Hello auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder sogar völliger Dunkelheit möglich macht. Dazu kommen Standard-Features wie eine Anschlussmöglichkeit für ein Sicherheitsschloss und TPM 2.0 und als Besonderheit der optionale PalmSecure-Handvenenscanner, der den Fingerabdrucksensor ersetzt. Der Handvenenscanner erkennt den Nutzer anhand seines einmaligen Handvenenmusters, eine laut Hersteller extrem genaue und effiziente Methode zur Bestätigung der Identität einer Person. Damit der PalmSecure-Sensor funktioniert, muss man ihn über die Fujitsu-Anwendung Workplace Protect einrichten.
Fujitsu stattet sein Convertible mit einem Intel-Core-Prozessor der achten Generation aus, dem Core i5-8365U, Core i7-8665U oder, wie bei unserem Testgerät, dem Core i5-8265U. Hinzu kommen bis zu 16 GByte fest verlötetes RAM und eine bis zu 1 TByte große SSD. Als Bildschirm dient dem Lifebook U939X immer ein 1920 x 1080 auflösendes Touch-Display mit IPS-Panel. Das bringt praktischerweise eine matte Oberfläche mit und eignete sich damit im Test trotz seiner nicht allzu hohen Leuchtkraft von durchschnittlich 319 cd/m² gut für den Außeneinsatz. Seine Darstellung war allerdings etwas zu kühl.

Testergebnis

Note
1
Gewicht: Sehr leicht
Ausstattung: Viele Schnittstellen, hohe Sicherheit
+
RAM: Fest verbaut, nicht austauschbar
Display: Etwas zu kühle Darstellung
-
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