Acer Swift 5 im Test

Thunderbolt 3 und WiFi 6

von - 12.03.2020
In der aktuellen 2019er-Version rechnet das Acer Swift 5 mit Intel-Core-Prozessoren der zehnten Generation bis hinauf zum Core i7-1065G7 und wird dabei von maximal 16 GByte fest verlötetem LPDDR4-RAM sowie einer bis zu 1 TByte großen M.2-SSD flankiert. Damit Office- und Webanwendungen flüssig laufen, reichte unser mit 8 GByte RAM und Core i5-1035G1 ausgestattetes Testmodell bereits locker aus, das mit 980 Euro zudem erfreulich günstig war. Für anspruchsvolle Rechenaufgaben war der Intel-Vierkerner mit seiner in­­te­grierten Grafikeinheit allerdings zu schwach. Wer mehr GPU-Power benötigt, kann das Acer Swift 5 optional mit dem Nvidia-Pixelbeschleuniger GeForce MX250 aufwerten.
Mit Schnittstellen ist das handliche Acer Swift 5 zwar nicht im Überfluss gesegnet, bringt gegenüber seinem Vorgänger aber nun auch einen Thunderbolt-3-Port mit, der auch als DisplayPort fungieren kann. Dazu kommen HDMI sowie je 1 x USB 3.1 Gen. 1 und USB 2.0. Zur Ausstattung gehören außerdem das schnelle WiFi 6 (alte Bezeichnung WLAN 802.11ax), Bluetooth 5.0, Stereolautsprecher, ein Fingerabdruckleser sowie eine HD-Webcam samt Mikrofon. Ein Mobilfunk-Modul, NFC oder einen Kartenleser bekommt man beim Swift 5 indes nicht. Garantie auf sein Notebook gibt Acer für zwei Jahre.

Testergebnis

Note
2,0
Mobilität: Sehr leicht, gute Laufzeit
Lautstärke: Auch unter Last sehr leise
+
Ausstattung: RAM verlötet, nicht aufrüstbar
Display: Matt, nicht allzu leuchtstark
-
Verwandte Themen