SAP ist ein deutsches IT-Unternehmen und einer der größten Anbieter von B2B-Software weltweit. Firmensitz von SAP ist im baden-württembergischen Walldorf.
SAP - der Name steht für Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung - wurde 1972 von fünf ehemaligen IBM-Mitarbeitern (Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner) gegründet. Ziel war es, eine Standardanwendungssoftware für die Echtzeitverarbeitung zu entwickeln. Bereits am Ende des ersten Geschäftsjahres beschäftigte die SAP neun Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von etwa 300.000 Euro.
Heute bietet SAP Unternehmenssoftware - "vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät".
Der KI-Assistent Joule von SAP versteht den Geschäftskontext und ist direkt in die Lösungen für geschäftskritische Prozesse von Unternehmen integriert.
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Auf dem Jahreskongress der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) sorgt ein Thema für rote Köpfe. Auslöser ist die kürzliche Ankündigung von SAP, gewisse Neuerungen nur noch Cloud-Kunden zur Verfügung zu stellen.
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Die USA dominieren einmal mehr das Ranking der wertvollsten Unternehmen. Apple und Microsoft sind die höchstbewerteten Unternehmen der Welt. Das wertvollste europäische Unternehmen ist aktuell der französische Luxuskonzern LVMH auf Rang 12.
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Salesforce konnte in vergangenen Quartal sowohl den Umsatz als auch den Erlös steigern und erhöht deshalb die Margenprognose für das laufende Geschäftsjahr. Weil die Kosten im letzten Quartal jedoch ebenfalls höher lagen als erwartet, gab die Aktie trotzdem nach.
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Die Schwarz Gruppe, Mutter von Lidl und Kaufland, stellt sich bereits seit längerem auch als IT-Dienstleister auf. Jetzt kooperiert das Unternehmen für die Abwehr von Cyberangriffen mit dem Softwarehersteller SAP.
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Der ehemalige Chef der Unternehmensberatung Deloitte, Punit Renjen, ist in den Aufsichtsrat des Softwarekonzerns SAP gewählt worden. Die Aktionäre des Dax-Schwergewichts stimmten auf der Hauptversammlung am Donnerstag in Mannheim mit großer Mehrheit für Renjen.
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Bundeskanzler Scholz ist in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist. Der Softwarekonzern SAP hat am Rande des Besuchs mögliche neue Aufträge abgeschlossen.
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Europas größtes Softwarehaus hat seine Aktivitäten in Russland zurückgefahren - das drückt auf das Geschäft. Auch bei der Förderung von Start-ups bewies SAP zuletzt keine ganz so glückliche Hand.
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