Toshiba Portégé Z30t-C-110 im Test

Portégé punktet mit WLAN ac, LTE und Full HD

von - 17.08.2016
Wie es sich für ein professionelles Arbeitsgerät gehört, bietet das Z30t-C-110 so ziemlich alle für den Business-Einsatz relevanten Schnittstellen. Dazu gehören HDMI, Gigabit- Ethernet, 3 x USB 3.0 sowie ein VGA-Port, der beispielsweise dazu genutzt werden kann, um im Konferenzraum einen Beamer ans Ultrabook anzuschließen.
Weitere Schnittstellen sind ein Fingerabdrucksensor, ein Smartcard-Leser, TPM 2.0, WLAN 802.11ac und ein LTE-Modul. Noch mehr Anschlüsse, zum Beispiel DVI und ein DisplayPort, lassen sich über eine optionale Docking-Station nachrüsten. Auf der Tastatur, die mit ihrem deutlich spürbaren Druckpunkt ein gutes Feedback lieferte, sitzt wie beim Lenovo Thinkpad X1 Carbon ein Trackpoint als alternative Eingabemöglichkeit zum Touchpad.

Entspiegelter Touchscreen

Den hellen, kontrastreichen Full-HD-Bildschirm des Z30t-C-110 hat Toshiba mit einer Anti-Reflektions-Beschichtung versehen und bekommt so die sehr seltene Kombination aus mattem Display und Touch-Funktion hin. Während man von der Folie selbst nichts sieht, sorgte sie im Test dafür, dass sich Bildschirminhalte im Freien selbst bei direkter Sonneneinstrahlung problemlos erkennen ließen. Volle Bildschirmhelligkeit und Akkumodus vertrugen sich im Test recht gut, denn mit 4:08 Stunden erreichte das Portégé eine ordentliche Laufzeit.

Testergebnis

Note
2
Gehäuse: Leicht und
trotzdem sehr robust
Ausstattung: Umfasst
alle wichtigen Schnittstellen
+
Lautstärke: Geräusch­vollstes Ultrabook im Test
Ausstattung: Kein USB-3.1-Anschluss
-
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