Optoma-Beamer LH200 im Test

WLAN optional

von - 27.11.2018
Der LH200 startet automatisch, sobald man die Objektiv­abdeckung zur Seite schiebt. Dann richtet der LED-Beamer sein Bild auch gleich selbstständig vertikal aus. Damit das Bild auch schön ordentlich aussieht, unterstützt das Gerät den Anwender mit einer manuellen Trapezkorrektur, wobei sich wie beim LG HF80JG jede Ecke für eine optimale Bildausrichtung einzeln entzerren lässt. Zum Einspeisen von Bildsignalen dienen die zwei HDMI-Ports sowie der USB-Port. Sofern daran ein Android- oder iOS-Mobilgerät hängt, spiegelt der Optima dessen Bildschirmhalt. Für Android-Geräte braucht es dazu die App EZCast Pro, die man praktischerweise durch Einscannen eines QR-Codes direkt herunterladen kann.
Der LH200 lädt USB-Geräte auf, sofern der Projektor eingeschaltet und die USB-Option im Menü aktiviert wurde. An den zweiten USB-Port passt das optional erhältliche WLAN-Modul (40 Euro).

Testergebnis

Note
2
Ausstattung: Langlebige LED-Lampe
Bedienung: Akku mit drei Stunden Laufzeit
+
Schnittstellen: Kein LAN, WLAN nur optional
Lautstärke: Schon im ­Eco-Modus relativ hoch
-
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