Microsoft Server-Manager 2012 im Test

Testergebnis des Microsoft Server-Manager 2012

Datenträger-Übersicht im Server-Manager
Datenträger auf Windows-Servern: Der Server-Manager bietet hier eine gute Übersicht über die Festplatten in den Systemen.
Viele bekannte Werkzeuge von Windows Server stehen als MMC-Snap-ins bereit, aber die meisten kann der Administrator direkt über das Tools-Menü des Server-Managers erreichen. Mehrere Server innerhalb eines Active-Directory-Verbunds oder einer Workgroup können direkt in den Server-Manager eingebunden und verwaltet werden. Dabei ist sehr praktisch, dass der Systemverwalter sie zu Server-Gruppen zusammenfassen und gemeinsam bearbeiten kann.
Die Kacheln auf dem Dashboard signalisieren mit ihrer Farbe den jeweiligen Zustand eines Servers oder einer Server-Gruppe. Bei Problemen werden sie rot dargestellt. Administratoren können mit dem Server-Manager Aufgaben wie die Installation und Deinstallation von Server-Features und -Rollen ebenso wie eine Überwachung der Festplatten in den Systemen gut im Griff behalten, haben aber keinen Zugriff auf weitere Hardware-Features der Systeme. Dafür werden neue Techniken wie das NIC-Teaming von Netzwerkkarten, IPAM (IP Address Management) und NAP (Network Access Protecting) direkt unterstützt.

Testergebnis: Microsoft Server-Manager 2012

Note

2,0

Pro

Kontra

Bedienung: Erleichtert auch Einsteigern
die Verwaltung

Monitoring: Überwacht nur Festplatten

Support: Integrierte Best-Practices-Tipps

Preis: Kostenlos, da Teil des
Betriebssystems

Punktwertung: Microsoft Server-Manager 2012

Installation (max. 30 Punkte)

28 Punkte

Identifizierung (max. 25 Punkte)

20 Punkte

Monitoring (max. 25 Punkte)

12 Punkte

Reporting (max. 20 Punkte)

15 Punkte

Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte)

75 Punkte

Note

gut

Preis-Leistungs-Verhältnis

sehr gut

Bewertung

Gute Unterstützung von Windows-Servern
und Server-Gruppen. Best-Practices-Hilfe

Verwandte Themen