Microsoft Server-Manager 2012 im Test
Testergebnis des Microsoft Server-Manager 2012
von Frank-Michael SchledeThomas Bär - 20.04.2015

Datenträger auf Windows-Servern: Der Server-Manager bietet hier eine gute Übersicht über die Festplatten in den Systemen.
Die Kacheln auf dem Dashboard signalisieren mit ihrer Farbe den jeweiligen Zustand eines Servers oder einer Server-Gruppe. Bei Problemen werden sie rot dargestellt. Administratoren können mit dem Server-Manager Aufgaben wie die Installation und Deinstallation von Server-Features und -Rollen ebenso wie eine Überwachung der Festplatten in den Systemen gut im Griff behalten, haben aber keinen Zugriff auf weitere Hardware-Features der Systeme. Dafür werden neue Techniken wie das NIC-Teaming von Netzwerkkarten, IPAM (IP Address Management) und NAP (Network Access Protecting) direkt unterstützt.
Testergebnis: Microsoft Server-Manager 2012 |
|
Note |
2,0 |
Pro |
Kontra |
Bedienung: Erleichtert auch Einsteigern |
Monitoring: Überwacht nur Festplatten |
Support: Integrierte Best-Practices-Tipps |
|
Preis: Kostenlos, da Teil des |
Punktwertung: Microsoft Server-Manager 2012 |
|
Installation (max. 30 Punkte) |
28 Punkte |
Identifizierung (max. 25 Punkte) |
20 Punkte |
Monitoring (max. 25 Punkte) |
12 Punkte |
Reporting (max. 20 Punkte) |
15 Punkte |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
75 Punkte |
Note |
gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
sehr gut |
Bewertung |
Gute Unterstützung von Windows-Servern |