Teambox für Freelancer
Gruppen-Server Protonet Maya im Test
von
Charles
Glimm - 30.12.2014
Protonet Maya ist die kleine Schwester des Private-Cloud-Servers Carla. Die kompakte Teambox im Weinkühlerformat koordiniert Arbeitsgruppen und spart den Administrator.
Protonet Maya: Der kompakte Private-Cloud-Server im Sechseck-Format eignet sich für Freelancer, kleine Teams und Privatanwender.
Mit dem Celeron-Prozessor, 8 GByte RAM und je nach Ausbau 256 bis 1024 GByte Datenspeicher soll Maya nach den Vorstellungen des Herstellers Arbeitsgruppen mit maximal 64 Teilnehmern und davon bis zu 15 Nutzer zeitgleich unterstützen können.
Der Clou an der Sechseck-Box, die auf dem Schreibtisch kaum mehr Platz braucht als ein Starbucks-Frappuccino, ist ihre unerreichte Bedienfreundlichkeit. Auspacken, aufstellen, Strom- und LAN-Kabel anstecken, einschalten – läuft.
Protonet Maya |
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Hersteller |
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Modell |
Maya |
Preis |
ab 1199 Euro netto (inkl. MwSt. ab 1450 Euro) |
Technische Daten |
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Prozessor |
Intel Celeron |
Basistakt / Turbotakt |
1,4 GHz / ○ |
Arbeitsspeicher |
8 GByte 1600 MHz DDR3L |
Datenspeicher |
256 GByte bis 1 TByte |
LAN-Schnittstelle |
1 x Gigabit-Ethernet |
USB 2.0 / 3.0 |
○ / 2 x |
VGA-Anschluss |
○ |
DVI-Anschluss |
○ |
HDMI-Anschluss |
1 x |
Displayport-Anschluss |
1 x (Mini) |
WLAN |
802.11b/g/n, max. 300 MBit/s |
Stromverbrauch (idle) |
11 Watt |
Stromverbrauch (Betrieb) |
bis 20 Watt |
Abmessungen |
178 x 123 x 140 mm (H x B x T) |
Netzspannung |
100 bis 240 Volt |
Frequenz |
50 bis 60 Hz |
● ja ○ nein
Die Protonet-Server konfigurieren sich tatsächlich selbst und können Minuten nach dem ersten Anschalten bereits per Kabel oder WLAN genutzt werden, um Arbeitsgruppen einzurichten, Dateien zu teilen, Termine anzulegen und Aufgaben zuzuweisen.