Sponsored Post

Quo vadis Büro: Wird das Homeoffice bleiben?

Foto: KYOCERA Documents Solutions Deutschland
Homeoffice und Remote Working - durch die Corona-Pandemie gehören diese inzwischen zum New Normal. Doch wird das auch nach Ablauf der Home-Office-Pflicht so bleiben und was bedeutet dies für Unternehmen?
Auch schon vor Corona war die Arbeitswelt im Wandel. Im Verbundforschungsprojekt Office 21 des Fraunhofer IAO beobachtet man seit langem den Trend, dass Arbeit — allen voran Wissensarbeit — zunehmend flexibler und mobiler wird.
Vor der Corona-Krise war Präsenzpflicht das Gebot - bei wichtigen Terminen, Kundenpräsentationen, Abstimmungen sogar unverzichtbar. Mit dem Virus stellte sich heraus, dass vieles auch digital geht. Ist damit die neue Arbeitswelt nun da und noch wichtiger: Wird sie bleiben? Für die Wissenschaftler vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) lautet die Antwort: Ja!
In der Studie “Arbeiten in der Corona-Pandemie — auf dem Weg zum New Normal” wurden Entscheider aus rund 500 Unternehmen in Deutschland befragt.
Die Ergebnisse zeigen, dass das Homeoffice heute tatsächlich zur Normalität gehört: In fast 70 Prozent der Unternehmen arbeiten die Angestellten komplett oder größtenteils von zuhause aus. In 21 Prozent der Unternehmen stimmen sich die Angestellten ab. Vor Corona waren es lediglich 17 Prozent der befragten Betriebe, in denen das Homeoffice die Regel war.
Wenn es nach den von Fraunhofer befragten Entscheidern geht, wird Remote Working und Homeoffice bleiben: 42 Prozent gaben an, dass sie mit den gemachten Erfahrungen zufrieden sind und sind überzeugt, dass auch nach Corona virtuelle Arbeitsformen vorangetrieben werden sollten.
Neben den positiven Effekten wie einer insgesamt höheren Zufriedenheit der Angestellten, einer Verbesserung der Work-Life-Balance durch z. B. weniger Reisestress, darf man nicht außer Acht lassen, dass leider immer noch nicht alle Angestellten einen separaten Arbeitsplatz für ein konzentriertes Arbeiten zu Hause haben. Auch fehlt der physische Kontakt zu den Kollegen und Vorgesetzten, was mitunter auch dafür sorgt, dass Kommunikationsprobleme entstehen, die nicht zuletzt Arbeitsprozesse negativ beeinflussen können.
Umso wichtiger, dass Mitarbeiter ebenso wie Führungskräfte ihre Digitalkompetenzen ausbauen und zielgerichtet einsetzen. Auch muss der effiziente Informationsfluss zwischen den Beteiligten sichergestellt werden, d. h. Geschäftsprozesse aus dem Homeoffice heraus gemanagt werden können.
Unternehmen sollten daher ihre Informationsprozesse auf den Prüfstand stellen. Die Dokumentenprozesse sind hier ein wesentlicher Ansatz: Denn nur wenn der Zugriff auf Dokumente und Informationen aus dem Homeoffice möglichst einfach gestaltet ist, geht die Produktivität nicht verloren.
Für Mittelständler kann beispielsweise der Kyocera Workflow Manager ein sinnvoller Einstieg sein. Selbst seine Implementierung kann remote erfolgen und sorgt für eine schnelle, digitale Infrastruktur im Unternehmen.
Fazit: Das Homeoffice bleibt — ob die damit verbundenen Chancen auch dauerhaft genutzt werden, hängt auch davon ab, ob sich das Führungspersonal der Herausforderung ortsunabhängiger, flexibler Zusammenarbeit in aller Konsequenz stellt.
Vor- und Nachteile von Homeoffice und: Wie tragen Dokumentenlösungen dazu bei, Geschäftsprozesse zukunftssicher zu gestalten?
Diese Fragen diskutierten vor kurzem auch die Experten des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, dem Marktforschungsinstitut IDC sowie der New-Work-Vorreiter Christoph Magnussen bei Kyocera Insights, dem Expertentalk zur Zukunft der Büroarbeit.
Die komplette Sendung können Sie hier kostenfrei abrufen: Quo vadis Büro – Kyocera Insights #01 .

(Quelle: KYOCERA Documents Solutions Deutschland)


Verwandte Themen