Musikgenerator

Music Maker auf Version 2014 aktualisiert

von - 11.08.2013
Musikgenerator: Music Maker auf Version 2014 aktualisiert
Foto: Magix
Der einfach bedienbare Soundgenerator Music Maker 2014 von Magix enthält ab sofort neue Instrumente, zusätzliche Loops sowie verbesserte Effekte.
Der Herbst hat noch nicht angefangen, da läutet Magix beim Music Maker bereits das Software-Jahr 2014 ein. Das Musikprogramm für Einsteiger und Hobbymusiker wurde überarbeitet und kommt mit rund 2.000 neuen Sounds und Loops, die sich zu eigenen Kompositionen zusammensetzen lassen. Notenkenntnisse sind dazu nicht erforderlich.
Magix Music Maker 2014
(Quelle: Magix)
Neu ist ein Tonstufenassistent, mit dem sich leicht harmonische Klänge erzeugen lassen. Das Modul Vocal Tune korrigiert Tonlagen von Gesangsaufnahmen und monophonen Solo-Instrumenten. Damit lassen sich die Tonstufen nach Wunsch verändern und schiefe Töne nachträglich korrigieren.
Mit dem Update hinzugekommen ist der analoge Synthesizer DN-e1 mit vier Vita-Instruments: Electric Piano, Power Guitar, Pop Brass und Vintage Organ. Die letzteren beiden sind allerdings nur in der Premium-Version von Music Maker enthalten. Laut Magix wurden die Instrumente von professionellen Musikern originalgetreu aufgenommen.
Das neue Release ermöglicht eine Projektübergabe von der Music Maker Jam App für die Kacheloberfläche von Windows 8. Das eigene Projekt kann so unterwegs gestartet und zu Hause mit der umfangreicheren Desktop-Version finalisiert werden.
Magix Music Maker 2014 Premium für Windows XP, Vista, 7 und 8 kostet rund 60 Euro. Die Premium-Version der Software schlägt mit rund 100 Euro zu Buche. Sie enthält 5.000 neue, professionell produzierte Loops aus verschiedenen Musikstilen wie Rock Pop, Hip Hop, Dance, Techno, Deep House oder Metal. Weitere 1.000 Sounds stehen zum kostenlosen Download bereit. Bei Music Maker 2014 Control zum Preis von rund 160 Euro ist ein USB-MIDI-Keyboard enthalten.

Fazit

Im jährlichen Rhythmus bringt Magix Updates für den Musik Maker heraus. Inzwischen ist die Software recht umfangreich geworden und erfordert eine Einarbeitung.
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