Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Slack will die Entwicklung von Erweiterungen für die eigene Plattform vereinfachen und führt hierfür das neue Block Kit Framework mitsamt einem dazugehörigen Baukastensystem ein.
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Jetzt ist auch für OpenOffice ein Micropatch verfügbar, der die jüngst entdeckte Zero-Day-Lücke in der freien Büro-Software schließt. Zuvor wurde der Fehler nur in LibreOffice behoben.
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Hardware-Änderungen für deutsche Kunden: Infolge des von Qualcomm erwirkten Verkaufsverbots für ältere iPhones bietet Apple nun modifizierte Varianten der betroffenen Modelle mit anderen Funkchips an.
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Wie übergriffig darf eine App sein? Viele Anwendungen greifen sich so ziemlich alle Daten vom Mobilgerät, die sie kriegen können - auch sensible. Dies kann jedoch Folgen haben, vor allem wenn das Handy beruflich wie privat genutzt wird.
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Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments haben sich auf eine Reform des EU-Urheberrechts inklusive des Leistungsschutzrechts geeinigt. Portale müssen künftig für die Ausspielung von Artikel-Ausschnitten in Suchergebnissen Geld an die Verlage zahlen.
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Eine Mehrheit der Deutschen ist nicht von den digitalen Kompetenzen der Bundesregierung überzeugt. Und auch beim Thema Datenschutz herrscht überwiegend Misstrauen.
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Der in den Dax aufgestiegene Zahlungsdienstleister kommt nicht zur Ruhe. Nach Kursschwankungen und Berichten über Marktmanipulation gibt es nun die ersten Sammelklagen von Anlegern in den USA.
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Provider, die von Hackern "erbeutete" Daten veröffentlichen, sollen stärker in die Pflicht genommen werden, etwa durch Löschpflichten. Auch gewerbsmäßige oder von Banden organisierte Cyber-Angriffe sollen härter bestraft werden.
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Think 2019: IBM setzt auf Offenheit und bietet seine KI-Allzweckwaffe Watson ab sofort auch für andere Cloud-Plattformen sowie für die On-Prem-Nutzung an.
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Im Internet sind mehrere hundert Millionen Zugangsdaten zu diversen Online-Diensten aufgetaucht. Die Datensätze bestehen aus Benutzernamen beziehungsweise E-Mail-Adressen sowie kryptografisch verschleierten Passwörtern. Diese Daten werden aktuell im Darkweb zum Kauf angeboten.
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