Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Amazon stellt Drittentwicklern seine Lex-Software zur Verfügung. Diese ist die Basis für Amazons digitalen Assistenten Alexa. Durch Lex soll es Entwicklern möglich sein, etwa Spracherkennung in Ihre Apps zu integrieren.
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Facebook forscht an einer Technologie, mit der Menschen ihre Gedanken ohne Umweg über eine Tastatur online bringen könnten. Dafür sollen Gehirnströme ausgewertet werden. Es gehe nicht darum, wahllos Gedanken zu lesen, versichert die zuständige Managerin.
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Mozilla führt in Firefox 53 erste Technologien aus seinem Entwicklungsprojekt Quantum ein. Diese sollen sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stabilität des Open-Source-Browsers erhöhen.
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Derzeit verbreitet sich der Computerwurm Hajime weltweit auf vielen IoT-Geräten. Angeblich sei die Software jedoch nicht bösartig, sondern will vielmehr gegen Malware wie Mirai schützen. Symantec bestätigte die Wirksamkeit.
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Microsoft stellt mit "To-Do" eine neue Task-Management-App vor. Die Anwendung soll Office 365 ergänzen und dem Nutzer smarte Tipps zu Terminen liefern. To-Do tritt in Zukunft die Nachfolge von Wunderlist an.
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Nach der Übernahme des deutschen Maschinenbauers Grohmann ist Tesla im Clinch mit der IG Metall. Diese will einen Tarifvertrag und droht mit Streik. Tesla betont nun, die Jobs seien sicher und verspricht Aktien.
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Angeblich will Google einen Adblocker in die Mobile- und Desktop-Version seines Chrome Browsers integrieren. Er soll vor allem als störend definierte Werbeformate unterdrücken.
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Ob iWork, Pages, Numbers, iMovie oder GarageBand: Diese Programme stehen für Apple-Nutzer jetzt gratis zur Verfügung. Dafür müssen sie nur in den App Store klicken.
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Facebook hat auf der F8-Konferenz angekündigt, sein Collaboration-Tool Workplace künftig auch in einer kostenlosen Version mit eingeschränktem Funktionsumfang anzubieten.
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Schneller, mit mehr Details und mehr Informationen: Google Earth ist runderneuert worden und lässt sich nun direkt im Browser aufrufen. Für neugierige Bildschirmtouristen gibt es virtuelle Rundflüge und interaktive Touren.
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