Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Marispace-X soll den Meeres- und Klimaschutz voranbringen, die Energiewende beschleunigen und die Räumung der Munitionsaltlasten aus dem Meer erleichtern.
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Deutsche Verbraucher und Verbraucherinnen bestellten letztes Jahr im Durchschnitt 27 Pakete - und damit mehr als die europäischen Nachbarn. Dies zeigen die Zahlen des aktuellen Sendcloud Shipping Index.
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Developer Nation von SlashData (früher bekannt als Developer Economics) ist ein Forschungsprogramm das Entwickler zu aktuellen Trends befragt. Die jüngsten Daten basieren auf einer Umfrage von Juni bis August 2021.
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Ein technisches System, das ökologischen oder moralischen Anforderungen nicht genügt, ist für viele ein schlechtes Produkt. Forschende des KIT wollen Wege für eine reflektierte Technikentwicklung aufzeigen.
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Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans und der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Reimund Neugebauer haben eine Vereinbarung zur Umsetzung eines Fraunhofer-Zentrums für Sensor-Intelligenz unterzeichnet.
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Kaum haben David Shapira und Kordian Caplazi das Studium abgeschlossen, gründen sie ein Start-up. Rimon entwickelt virtuelle Bedienungsanleitungen für Industrieunternehmen. Via AR-Brille lernen Nutzerinnen und Nutzer, wie man komplexe Maschinen bedient.
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Spell, Spezialist für Anwendungen zur Verarbeitung natürlicher Sprache, für maschinelles Sehen und Spracherkennung sowie Graphcore stellen gemeinsam eine KI-Infrastruktur bereit, die auf der Intelligence Processing Unit von Graphcore basiert.
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Viele Online-Shopper sind genervt, wenn ihnen unpassende Werbung angezeigt wird. Das macht Marken nicht nur unsympathisch, sondern verprellt im Worst Case die Kunden, zeigt eine Studie von parcelLab.
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Wer den Cyberspace nutzt, begegnet möglicherweise bald einmal animierten Avataren. ETH-Forscher haben neue Algorithmen entwickelt, mit denen sich virtuelle Menschen deutlich einfacher als bisher erstellen lassen.
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Der kleine Würfel ermittelt zum Beispiel, ob eine Schlafapnoe vorliegt – ganz ohne Kabel. Das Gerät wird während drei Tagen neben das Bett gestellt, dann schickt man es zurück. Sleepiz-Experten werten anschliessend die Daten in Form von Berichten und Trendanalysen aus.
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