Der Payment-Dienstleister PayPal ist dabei den schwedischen Mobil-Bezahldienst iZettle für satte 2,2 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Der Deal ist für PayPal die größte Unternehmens-Übernahme in der Firmengeschichte.>>
Uber versuchte einst, auch in Deutschland den Verkehrsmarkt mit Privatleuten als Fahrer aufzumischen. Dieser Dienst ist hierzulande längst Geschichte, doch der Ruf ist immer noch ramponiert. Kann ein weiterer Neuanfang das ändern?>>
Toshiba darf nun offenbar doch seine Speicherchipsparte an das Konsortium um den US-Finanzinvestor Bain Capital verkaufen. Insider-Informationen zufolge habe die chinesische Aufsichtsbehörde grünes Licht für den Deal gegeben.>>
Das System zur Vergabe von Managergehältern bei SAP soll transparenter und nachvollziehbarer werden. Damit reagiert der Software-Konzern auf die Kritik seiner Aktionäre bezüglich der hohen Vorstandsvergütung.>>
Datenschützer warnen vor einer übertriebenen Panikmache wegen der DSGVO. Die Diskussion sei emotional höchst aufgeladen, die Sachkenntnis jedoch recht defizitär. Unternehmen sollten vor allem die wirtschaftlichen Chancen der DSGVO erkennen.>>
Mark Zuckerberg ist nun doch bereit, sich den Fragen des EU-Parlaments zu stellen. Wie Parlamentspräsident Antonio Tajani mitteilt, könnte es schon kommende Woche so weit sein. Die Abgeordneten erwarten vom Facebook-Chef eine detaillierte Erklärung zum Datenskandal rund um Cambridge Analytica.>>
Was passiert im Netz mit meinen Daten? Bei Neuanmeldung auf einer Online-Plattform darf zumindest nicht schon voreingestellt sein, dass die Daten an Suchmaschinen oder Partnerseiten weitergegeben werden. Das haben Verbraucherschützer vor Gericht erstritten.>>
In den letzten beiden Quartalen hat Facebook rund 1,3 Milliarden Fake-Profile aus seinem Netzwerk entfernt. Dabei seien über 98 Prozent bereits abgefangen worden, noch bevor andere Nutzer sie gesehen hätten.>>
Auch die Niederlande ziehen Kaspersky den Stecker. Nach den USA untersagt nun auch die niederländische Regierung die Verwendung der Software in Behörden. Das russische Unternehmen will indes in die Schweiz umziehen.>>