Ab Frühjahr 2019 bildet Volkswagen seine Software-Entwickler selbst aus. Damit will der Autobauer den Anforderungen der Digitalisierung sowie dem Fachkräftemangel begegnen.>>
Zukunftsforscher zeichnen ein Bild von Computern und Robotern, die den Arbeitsmarkt umwälzen und immer mehr Kontrolle übernehmen. Der Stoff aus dem Filme sind, sagt der oberste IBM-Digitalstratege Bob Lord.>>
Wegen der ungeklärten Haftung sogenannter File- oder Sharehoster für Urheberrechtsverletzungen ihrer Nutzer schalten die obersten deutschen Zivilrichter nun ihre EU-Kollegen in Luxemburg ein.>>
Einst lobte US-Präsident Donald Trump den Chef des chinesischen Handelsriesen Alibaba, Jack Ma, noch als "einen der besten Unternehmer der Welt". Zuvor hatte Ma rund eine Millionen neue Jobs in den USA versprochen. Doch aus den Plänen wird wohl nichts.>>
Amazons sprechende Echo-Lautsprecher mit der Assistentin Alexa an Bord waren nur der erste Schritt. Jetzt wird eine Vision für ein Zuhause erkennbar, in dem Dutzende Alexa-Geräte miteinander vernetzt sind.>>
Der Patentstreit zwischen Apple und Qualcomm wird nun auch in München ausgefochten. Der Vorsitzende Richter schlug den Konzernen jedoch vor, sich besser außergerichtlich zu einigen, statt sich vor unzähligen Gerichten in mehreren Ländern gleichzeitig zu zanken.>>
Mangelnder Verbraucherschutz bei Facebook - der EU-Kommission reißt so langsam der Geduldsfaden. EU-Kommissarin Jourova will nicht länger warten und fordert Resultate. Sonst drohen Sanktionen.>>
Wer gerne eine bestimmte App nutzen möchte, aber nicht das passende Betriebssystem dazu hat, kann es einfach anders herum versuchen: Auf Alternativeto.net findet man Alternativ-Software passend zum eigenen Gerät.>>
Die deutschen Netzbetreiber machen Fortschritte beim Netzausbau mit LTE. Während sich die Telekom und Vodafone konsequent einer Netzabdeckung von 100 Prozent annähern, hat Telefónica (O2) noch einen weiten Weg vor sich.>>
Durch illegale Vergünstigungen in Irland soll sich Apple Steuervorteile in Milliardenhöhe gesichert haben - woraufhin die EU juristische Schritte eingeleitet hatte. Nun hat der Konzern 14 Milliarden Euro auf einem Treuhandkonto hinterlegt.>>