IBM will den Linux-Spezialisten Red Hat für insgesamt 34 Milliarden US-Dollar übernehmen. Das teilten beide Unternehmen nun mit. Mit der Akquisition könnte IBM seinen Einfluss im Cloud-Geschäft massiv steigern.>>
Bis 2020 will der japanische Computerkonzern Fujitsu seine Fabrik in Augsburg schließen. 1.500 Arbeitsplätze gehen damit in der Schwabenmetropole verloren.>>
Amazons Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2018 weisen, wie schon im Vorquartal, ein Rekordergebnis aus - soviel Geld hat Amazon noch nie zuvor verdient. Trotz des starken Wachstums aber reagierten Anleger enttäuscht.>>
Die Bahn will offenbar einen entscheidenden Beitrag für den Breitbandausbau in Deutschland leisten. Entlang der Bahntrassen sollen Glasfaserkabel und Mobilfunk-Sendemasten installiert werden.>>
Der Google Mutterkonzern Alphabet steigert seinen Erlös um 21 Prozent. Zu verdanken hat der Konzern diese Zahlen vor allem den gut laufenden Geschäften mit Online-Anzeigen. Weil allerdings mehr erwartet wurde, viel die Aktie nachbörslich zeitweise um drei Prozent.>>
Die britische Datenschutzbehörde verhängt aufgrund des Datenskandals rund um Cambridge Analytica die Höchststrafe von 565.000 Euro gegen Facebook. Das Soziale Netzwerk hätte die Nutzerdaten ohne rechtliche Basis an die Entwickler der Drittanbieter-App weitergegeben.>>
Wie soll eine KI in autonomen Autos reagieren, wenn ein Unfall unausweichlich ist. Diesem Dilemma sind US-Forscher mit einer weltweiten Umfrage auf den Grund gegangen.>>
Der Elektroautobauer Tesla löst das Versprechen seines Chefs Elon Musk ein und liefert endlich mal wieder einen Gewinn. An der Börse herrscht Euphorie, doch es gibt nicht nur Grund zum Feiern.>>
Microsoft vermeldet dank gut laufender Cloud-Geschäfte und der starken Nachfrage nach Office-Lösungen deutlich mehr Gewinn. Im Jahresvergleich konnten die Redmonder rund ein Drittel auf 7,7 Milliarden Euro zulegen.>>
Die Medientage München sind gestartet und zu Beginn hagelte es vom Silicon-Valley-Experten Andrew Keen Kritik an großen Internet-Plattformen. Zahlreiche Versprechungen der digitalen Technologien und sozialen Netzwerke seien nicht erfüllt worden.>>