Junge Firmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr so viel Geld erhalten wie nie zuvor. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft EY wurden fast 17,4 Milliarden Euro Risikokapital investiert – die größte Summe sicherte sich der Lebensmittellieferdienst Gorillas.>>
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat die Überprüfung von Smartphones des Herstellers Xiaomi abgeschlossen und keine kritischen Elemente gefunden.>>
SAP rechnet in diesem Jahr mit weniger operativem Umsatz als von Analysten erwartet. Denn die angepeilte Beschleunigung des Cloudgeschäfts erfordert weiterhin Investitionen in Technik, Produkte und Werbung.>>
Bei Nokia zeichnet sich ein zufriedenstellendes Ergebnis für das vierte Quartal 2021 ab. Zudem wagt der Netzwerkausrüster bereits einen Ausblick für 2022.>>
Drogerien wurden – wie Supermärkte – zu den systemrelevanten Bereichen gezählt, die auch in Lockdown-Phasen geöffnet bleiben durften. Das trug dazu bei, dass die Drogeriemarktkette Rossmann ihr Geschäft auch im zweiten Corona-Jahr deutlich ausweiten konnte.>>
Wegen Monopolvorwürfen steht Facebook im Visier der US-Handelsbehörde FTC. Eine nachgebesserte Zerschlagungsklage gegen den Internet-Riesen ist nun doch noch vor Gericht in Washington angenommen worden.>>
About You kann seinen Umsatz steigern und will mehr investieren. Die Zahl aktiver Kunden wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 33,6 Prozent auf 10,6 Millionen zum Ende des dritten Quartals 2021/2022.>>
Mit dem Brexit ist Großbritannien de facto aus der Roaming-Regelung der EU herausgefallen - trotzdem müssen Deutsche, die das Land besuchen, auch weiterhin keine zusätzlichen Kosten fürchten.>>
Qualcomm will dem Platzhirsch Intel dessen Führungsposition im PC-Geschäft streitig machen. Aktuell dominieren bei Windows-Computern Prozessoren, die mit Intel-Technologie kompatibel sind. Bei Smartphones setzte sich dagegen die Architektur von Arm durch.>>
Der Branchenverband Bitkom blickt zuversichtlich in die Zukunft: Die Zuwachsraten in diesem Jahr sollen wieder auf dem Niveau vor der Corona-Krise liegen.>>