Der Bereich Audio & Video umfasst sowohl Audio- und Video-Dateien als auch die zur Erstellung und Wiedergabe erforderliche Hard- und Software.
Es existieren zahlreiche Audio- und Videoformate wie WAV, MP3, MIDI, OGG, MPEG, AVI oder MKV, die mit Mediaplayern wiedergegeben werden können. Bekannte Mediaplayer sind beispielsweise der in Windows enthaltene Windows Media Player, Winamp oder der VLC media player.
Die Wiedergabe von Audio- und Videodateien ist auf den meisten modernen - auch mobilen - Geräten problemlos möglich. Spezielle Hardware wie gesonderte Sound- und Grafikkarten wird heutzutage in der Regel nur noch für anspruchsvollere Anwendungen wie Audio- und Videoproduktion oder Gaming benötigt.
Unsere Arbeitswelt verändert sich stetig und wird vor allem räumlich, zeitlich und strukturell flexibler. Mobiles Arbeiten und die Zusammenarbeit über räumliche Distanzen hinweg gehören nun zur Tagesordnung.
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Adobes Web-Programmier-Plattform Flash war einmal der multimediale Dreh- und Angelpunkt des Internets. Das ist lange her. So lange, dass man nun seine Flash-Videos retten sollte.
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Video-Calls gehören inzwischen fast schon zum Alltag vieler Mitarbeiter. Dabei werden häufig Präsentationen mit den Kollegen geteilt. Sind Video-/Audio-Dateien eingebunden, müssen bestimmte Einstellungen vorgenommen werden, um die Tonspur mit den Zuschauern zu teilen.
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Die Corona-Pandemie spielt vor allem einigen digitalen Dienstleistern in die Karten. Auch der Videokonferenz-Anbieter Zoom kann sich über ein üppiges Wachstum freuen. Was aber kommt nach der Corona-Zeit? Zoom arbeitet bereits daran, auch in Zukunft gut dazustehen.
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Gute Ausrüstung macht das Arbeiten im Homeoffice nicht nur angenehmer, sondern auch effizienter. Eine kleine Auswahl verschiedener Geräte soll eine erste Orientierung liefern.
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Datenschützer haben viele Vorbehalte gegen die Verwendung von Videokonferenz-Lösungen wie Zoom und MS Teams. Der Jurist und Datenschutz-Experte Niels Beisinghoff erläutert, wo die populären Tools mit europäischen Gesetzen in Konflikt geraten können.
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Wer mehrere smarte Lautsprecher unterschiedlicher Hersteller verwendet, möchte vielleicht nicht diverse Apps verwenden. So fügen Sie einen Sonos-Lautsprecher zur Google-Home-App hinzu.
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