Windows 98 bis XP

Gefährliche Tauschserver vermeiden

Viele Tauschbörsennutzer wiegen sich hinter ihrer dynamischen IP-Adresse in Sicherheit beispielsweise vor Verfolgung durch die Musikverbände. Dabei machen spezialisierte Firmen gezielt Jagd auf unvorsichtige Anwender. Sie verwenden dazu spezielle Fake-Server, die IP-Adressen von Tauschbörsennutzern sammeln.

So geht's

Als Gegenmittel hat sich Peer Guardian 2 bewährt, das Listen bekannter Fake-Server verwaltet und damit Datenaustausch verhindert. Ein hundertprozentiger Schutz ist aber auch mit Peer Guardian nicht möglich, weil nie alle Adressen der Fake-Server bekannt sind. Wählen Sie die für Ihr Betriebssystem passende Version aus und laden Sie diese herunter. Die Installation von Peer Guardian 2 ist einfach, und die angebotenen Standardeinstellungen des Assistenten reichen für den normalen Gebrauch als P2P-Sicherheits-Tool aus. Die Option "Start with Windows" sollten Sie nur wählen, wenn Sie das Programm regelmäßig verwenden wollen. Nach einem letzten Klick auf "Fertigstellen" bringt sich Peer Guardian automatisch auf den neuesten Stand und ist im System-Tray per Mausklick aufrufbar. Unter "View History" lässt sich verfolgen, welche Verbindungen blockiert wurden. Starten Sie das Programm jeweils, kurz bevor Sie eine Tauschbörse nutzen.

Weitere Infos

http://phoenixlabs.org/pg2/
Peer Guardian 2 führt Listen bekannter Fake-Server
Verwandte Themen