Lokale Karten mit Google Earth

Zuerst starten Sie Google Earth und öffnen über "Tools, Optionen…" die Registerkarte "Cache". Danach setzen Sie den Festplattenspeicher auf den Maximalwert "2000" und den Arbeitsspeicher auf einen kleinen Wert. Diese Einstellungen erzwingen das Auslagern auf die Festplatte. Leeren Sie dann per Klick auf die entsprechenden Schaltflächen die Caches und kehren Sie zur Kartendarstellung zurück.

Zoomen Sie dort auf den gewünschten Bereich und wählen Sie die Sichthöhe. Beide Informationen finden Sie am rechten unteren Bildrand. Warten Sie, bis die Bilddaten vollständig geladen sind. Sobald Sie einen soliden blauen Kreis sehen, ist der Download abgeschlossen.

Verschieben Sie nun schrittweise den Bildausschnitt, bis Sie den gewünschten Bereich abgedeckt haben. Achten Sie darauf, dass jeder neu gewählte Ausschnitt den vorhergehenden etwas überlappt und die Daten jedes Mal vollständig geladen wurden. Sobald Sie den kompletten Bereich abgedeckt haben, zoomen Sie bis zur Erdansicht heraus, damit auch die restlichen benötigten Daten auf die Festplatte geschrieben werden.

Wenn Sie Google Earth beenden und danach ohne Internetverbindung starten, dann zeigt das Programm die auf der Festplatte gespeicherten Daten an.